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Die Zeitmaschine
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gerade wild ritt. Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinen Schultern ab und ließ ihr Becken auf meins prallen. Immer wieder und immer schneller werdend, bis ihr Schnaufen plötzlich innehielt und mein Penis von ihren Liebessäften überflutet wurde. Auch sie war also zu ihrem Orgasmus gekommen. Ich fühlte mich erschöpft und vollkommen fertig, aber mein kleiner Freund stand noch immer steif von mir weg, durchtränkt von den Säften der Mädchen. Cleopatra kam jetzt wieder zu mir aufs Bett. Sie schien immer noch sehr erregt zu sein, entweder von unserem Liebesspiel oder von der anschließenden Show, die sie natürlich genüsslich beobachtet hatte. Jedenfalls waren ihre Nippel steinhart und zwischen ihren Schenkeln sah man es glänzen. "Da Du anscheinend nicht genug kriegen kannst, werde ich mich schweren Herzens noch einmal opfern." Ich nickte 'verständnisvoll'. "Und wenn Du willst, bist Du der erste Junge, der in den Po der Königin eindringt." "Na dieses Angebot nehme ich natürlich an", stöhnte ich mehr, als dass ich es sagen konnte. Ich brachte ihren Körper in die richtige Position und zog ihre Pobacken auseinander. Eine der Dienerinnen kam und platzierte meinen Penis am Eingang zu Cleopatras Hintertür. Vorsichtig bewegte ich mein Becken nach vorne. Das mein Schwanz so nass war, half sehr, und schon war er in ihrem Po verschwunden. Cleopatra stöhnte laut auf, dann atmete sie stosshaft. Ihr enges Loch machte es mir schwer, mich in ihr zu bewegen, aber es fühlte sich ... sensationell an. Vorsichtig zog ich meinen Ständer wieder zurück und gleich anschließend wieder in ihr Hinterteil hinein. Zusätzlich schob ich einen Zeigefinger in ihre Scheide und rieb über ihre Klitoris. Cleopatra stöhnte wie von Sinnen, sie warf ihren Kopf hin und her und ihr gesamter Körper zitterte. Ich spürte, wie sich in mir ein dritter Höhepunkt anbahnte. "Ich bin gleich soweit. Möchtest Du wieder schlucken?" - "Mach was Du willst, aber hör' bloß nicht auf." Ich entschloss mich also, meinen Schwanz dort zu lassen, wo er im Moment war. Weiterhin vögelte ich ihr Arschloch und befingerte ihren Kitzler. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich soweit war. Auch Cleopatra war soweit, wie man ihrem immer lauter werdenden Stöhnen entnehmen konnte. Mein Finger flog über ihre Klitoris, ich fickte sie noch zweimal in ihren Po, dann war es soweit. Eine unglaubliche Spannung fiel von unseren Körper ab und wir blieben erschöpft nebeneinander auf dem Bett liegen. Meine dritte Ladung war nicht mehr so groß wie die ersten beiden, aber das Gefühl in ihr zu kommen war umso schöner. Als wir wieder bei Kräften waren, verabschiedeten wir uns voneinander. Cleopatra bat mich darum, am nächsten Tag wiederzukommen, ein Versprechen, dass ich ihr nur zu gerne gab. Ihre Dienerinnen äußerten den Wunsch, dass ich doch dann bitte einen Freund mitbringen sollte - auch darin sah ich kein Problem. Dann stellte ich meine Uhr auf das aktuelle Datum und reiste zurück in die Gegenwart.