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Die Zeitmaschine
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf meinem Körper und schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz pumpte mein Sperma aus mir heraus und spritzte es in Cleopatras Rachen. Es war eine unglaublich große Menge, die aus mir herausschoss, mehr als ich es jemals zuvor bei mir bemerkt hätte. Cleopatra musste zweimal schlucken, noch während es mir kam, doch sie machte einen sehr geübten Eindruck und ließ sich keinen Tropfen entgehen. Ich musste mich aufs Bett setzten, die Königin stand auf: "Ich bin sehr beeindruckt. Selten bin ich so ausgiebig bedient worden." - "Ich bin auch gerne zu einer zweiten Runde bereit, unter gewissen Bedingungen." - "Was für Bedingungen?" - "Ganz einfach. Ich will Dich ficken." "Nein, auf gar keinen Fall. Allerdings stehen Dir meine drei Dienerinnen zur Verfügung." Ich schaute noch einmal zu den dreien herüber. Wirklich ein extrem reizvoller Anblick, aber sie waren nun einmal nicht Objekt meiner Begierde. "Klingt sehr verlockend, aber ich habe kein Interesse an ihnen, nur an Dir." - "Du machst es mir wirklich nicht leicht. Schau mal, da sind drei wunderhübsche, junge Mädchen, die Dir jeden Wunsch erfüllen werden, wenn Du es willst." "Nein, kein Bedarf. Entweder ich darf Dich vögeln - oder ich reise jetzt wieder nach Hause." Während ich das sagte, stand ich auf und griff nach meinen Klamotten. "Okay, Du darfst mit mir schlafen, aber wenn es Dir kommt, spritzt Du mir wieder in den Mund." - "Selbstverständlich, wohin auch immer Du es möchtest." Sie ... winkte ihre drei Dienerinnen herbei, sie sollten ihre Königin entkleiden. Cleopatra sprach zu mir: "Wie ich sehe, bist Du schon bereit, ich allerdings noch nicht ganz." Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre langen, schlanken Beine. "Deswegen wird Shelana sich um mich kümmern, damit ich feuchter werde." Das Mädchen mit den kurzen, blonden Haaren nahm zwischen den Schenkeln ihrer Königin Platz. Ihr Kopf hielt über Cleopatras Dreieck inne. Ihr rosa Zentrum hob sich deutlich von der braunen Haut rundherum ab. Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Brüste. Zuerst umfasste sie sie, dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis diese wuchsen und sich hart und steil aufrichteten. Cleopatra atmete nun deutlich hörbar. Ihre Dienerin drang mit ihrer Zungenspitze in die Grotte der Königin ein. Zusätzlich nahm sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand und spielte mit Cleopatras Loch. "Okay, das reicht." Sie war sichtlich erregt. Shelana hob ihren Kopf und drehte sich uns zu. In ihrem Gesicht hatte sich bereits einiges von Cleopatras Säften gesammelt. Ich stieg zu Cleopatra ins Bett. Sie war wirklich unglaublich schön. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Busen. Meine Zunge spielte mit dem Nippel der einen Brust, während meine Hand ihre andere Brust streichelte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge weiter an ihrem Körper hinab. Ich umkreiste ihren Bauchnabel, dann durchlief meine Zunge den schmalen Streifen aus Schamhaaren über ihrem Paradies. Als ich es ...