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Die Zeitmaschine
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
- "Ist es auch bekannt, dass ich Sperma schlucke, weil das den Körper jung hält?" - "Nun ja, dieses Gerücht gibt es auch, aber das ist nicht gerade etwas, das man in Schulbüchern lesen kann." - "Verstehe, und gibt es sonst noch etwas, was Du wissen willst?" "Ich wollte mich vielleicht ein wenig umsehen, schauen, wie die Dinge hier so laufen." "Meinetwegen. Aber wenn Du gerade hier bist, dann hast Du doch sicher nichts dagegen, Dich mir zur Verfügung zu stellen?" - "Sie meinen für ihre Verjüngungskür?" Sie nickte. "Ja klar, natürlich, warum nicht? Heißt das, Sie werden mir einen Blasen?" Sie lachte laut auf. "Nein, ganz sicher nicht. Ich will lediglich Dein Sperma. Die Vorarbeit werden meine drei Helferinnen leisten." Sie deutete auf ihre Dienerinnen. Die drei kamen lächelnd und kichernd auf mich zu. Eine hatte kurze, blonde Haare und eine fast perfekte Figur. Sie zog mir mein Hemd und mein T-Shirt aus. Die zweite hatte auch blonde Haare, etwas länger als bei der ersten. Ihr Busen war flacher, dafür hatte sie längere Beine und war insgesamt etwas größer. Sie kniete sich neben mich und öffnete meine Jeans. Ihre Hände streichelten über meine Boxershorts. Zuerst fuhr sie mit einer Hand in meine Shorts. Ihre Finger umschlossen meinen Penis. Vorsichtig, mit viel Gefühl bewegte sie ihn vor und zurück. Dann zog sie mir mit der anderen Hand die Shorts herunter, ohne dass sie von meinem Glied abließ. Die dritte von Cleopatras Dienerinnen hatte schulterlange, schwarze Haare. Trotz ... ihres BH's konnte man ihre üppigen Brüste erkennen. Vielmehr hob er sie an und drückte sie zusammen, was noch wesentlich aufregender aussah. Sie nahm eines der Seidenkissen vom Bett und legte es vor meine Füße. Anschließend kniete sie sich darauf, so dass sich ihr Gesicht direkt vor meinem Schoß befand. Mit ihrer linken Hand ergriff sie ebenfalls meinen Schwanz und unterstützte die Bewegungen des Mädchens rechts von ihr. Die erste Dienerin, die zuvor meinen Oberkörper entkleidet hatte, sank nun auch auf die Knie. Sie nahm den noch freien Platz rechts von mir ein. Mein Penis hatte inzwischen fast seine komplette Größe erreicht. Die, die vor mir saß, schaute hoch zu mir. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten. Sie führte ihren Mund zu meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie. Mir wurde noch viel heißer, als mir eh' schon war. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Das Mädchen schloss ihre Lippen um meine Eichel. Die beiden anderen leckten meine Hoden, ihre Hände streichelten über meinen Po und meine Beine. Mein Glied stand kurz vorm Platzen. Das schienen auch die drei Liebesdienerinnen zu merken. Sie ließen von mir ab und sahen zu Cleopatra herüber. "Er ist nun soweit, Königin." Cleopatra kam zu mir herüber. Sie nahm auf dem Seidenkissen Platz. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte, achtete aber darauf, dass sie meinen Schwanz nicht berührte. Die drei anderen begannen nun wieder mein Glied zu bearbeiten. Ich spürte Zungen und Finger überall ...