1. Rebecca Teil 1


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Eier ließ meine Atemfrequenz hochschnellen. Während ich sanften Druck auf ihre Scheide ausübte stöhnte und säufzte sie mir kaum höhrbar ins Ohr. Ihr warmer Atem erregte mich zusätzlich und ich fragte sie: 'Disco oder nach Hause?' Die Antwort war: 'Zu Dir!' Wir lösten uns aus der geilen Umklammerung und richteten unsere Outfits notdürftig. Im blassen Schein des Laternenlichts konnte man deutlich die geröteten Wangen der kleinen Maus erkennen. Ihre Frisur war auch ziemlich durchgewuschelt und sie sah irgendwie frisch gefickt aus. Sie sah mich an und flüsterte mir zu: 'Mein Höschen ist ganz nass.' Ich lächelte zufrieden und schloss ihren obersten Knopf der Bluse mit der Anmerkung: 'Wie Du wieder rumläufst. Was sollen nur die Nachbaren denken.' Wir lachten beide laut. Ich hielt ein vorbeifahrendes Taxi an und öffnete gentlemanlike die Türe. Rebecca rutschte durch und ich nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer, so eine typisch berliner Schnauze, fragte wo es denn hingehen solle. Ehe ich was sagen konnte gab Rebecca das Ziel vor: 'Burgstraße 14, bitte.' Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Schenkel. Allein der Gedanke, dass ich keine 20 cm von ihrer Muschi entfernt war ließ meinen Schwanz wieder anschwellen. Langsam begann das schon leicht weh zu tun. Es wurde dringend Zeit dass der Prüngel an die frische Luft kam. Die beengte Umgebung in meiner Jeans wurde langsam aber sicher zur Qual. Wir hielten noch kurz an einer Tankstelle, da Rebecca noch Zigaretten holen wollte. Sie ...
    sprang in die Tanke und brachte tatsächlich noch ein Sixpack Bier mit, was zwar nicht nötig gewesen wäre aber sie war der Meinung auch mal was ausgeben zu müssen. Nachdem ich den Taxifahrer bezahlt hatte ging es schnurstracks in den sechsten Stock zu meiner Juniorenbude. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen zog das kleine Luder mich an sich und unsere Zungen begannen sich wieder zu umkreisen. Wir knöpften uns gegenseitig unsere Hemden auf. Ganz lansam. Ich hob Rebecca ganz leicht hoch und sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Hals und ihre Beine umklammerten meine Hüfte im stehen. So trug ich sie ins Schlafzimmer und legte die süße Fracht auf meinem Bett ab. Ihre Bluse war vollkommen geöffnet und ein schwarzer Spitzen-BH hielt ihre süßen Brüste in Form. Sie richtete sich auf und entledigte sich ihres Oberteils. Ich beugte mich über sie uns öffnete ihren BH den sie daraufhin lassiv abstreifte. Ihre Brüste waren etwas größer als meine Hand, recht fest und wurden geziert von einem ganz kleinen Warzenvorhof und runden schönen Nippeln. Ohne Scham zog sie dann ihre Hotpants und die schwarze Strumpfhose aus, so dass sie nur noch im Höschen vor mir saß. Sie betrachtete ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück, welched leicht durchnässt war, und schaute mich vorwurfsvoll an: 'Guck was Du angerichtet hast!' warf sie mir vor. Wie einer kleiner Schuljunge der beim klauen erwischt wurde entschuldigte ich mich für die Überschwemmung um dann bestimmend den Slip genüßlich über ihre ...
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