1. Rebecca Teil 1


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    entwickeln. Der Barkeeper hatte die Flaute wohl genutzt um sich einen einzuverleiben und lallte mich schon im Türrahmen an: 'Heude zwai Vodkalehmon zm Preis für einen!'. Gut, Ziel musste nun sein annähernd den Pegel des Getränkewächters zu erreichen um das ganze nicht zu anstrengend werden zu lassen. Wer sich schon mal nüchtern mit einem Vollgesoffenen unterhalten hat weiss was ich meine. Ich nahm an Theke platz und die Betankung startete. Während sich der Wirt und ich über dies und das unterhielten betraten zwei Mädels den Laden. Die erste sah aus wie eine Edelnutte: Blond, tonnenweise Glitter im Gesicht, Pelzmantel und so einen kleinen Hurenköter auf dem Arm. Dazu eine Steghose die überdeutlich einen Cameltoe zwischen ihren schlanken Schenkeln abzeichnete. Im Prinzip hätte sie sich auch 'Fickt mich!' und einen Preis auf die Stirn schreiben können. Alterstechnisch waren beide in meiner Reichweite. Ihre Begleiterin war kleidungstechnisch das Gegenteil: Levis 501, Chucks und einen Kaputzenpulli. Ihr süßes Gesicht wurde von Korkenzieherlöckchen garniert und auch sie war blond. Figurtechnisch eher zierlich aber mit einem schönen runden Hintern. 'Wow!' dachte ich mir. Was ein niedliches Ding. Beide bewegten sich zur Bar und die nuttige Schlampe nahm neben mir Platz. Mit ihren künstlichen Wimpern klimperte sie mich an und hauchte mir mit einer gekünstelten Pornostimme: 'Hi! Ich bin Janine.' zu. Dabei hielt sie mir ihre rechte Hand mit abgeknicktem Handgelenk hin und forderte mich ...
    zum Handkuss auf. Da ich schon leicht einen im Tee hatte und derartige Zypinnen verabscheue nahm ihre Hand und leckte einmal quer über ihre Handrücken. Ihre Begleiterin und Danny, der Barkeeper brachen in lautes Gelächter aus.Für meine Stammbar war das kein unangebrachtes Verhalten. Es gab Tage da stand der Barkeeper mit einem Baguette auf der Theke und wir spielten mit Tomaten Baseball, sehr zum Leidwesen der Putzfrau um mal ein Beispiel für die Gangart in der Schänke zu nennen. Die kleine Nutte war leicht angewidert, versuchte sich aber nix anmerken zu lassen. Sie bestellte sich einen Sekt und ihre süße Begleitung eine Cola. 'Seltsames Gespann' dachte ich so bei mir als meine Gedanken durch ein lautes Gebrüll unterbrochen wurden. Mein bester Kumpel Steve betrat den Laden und es schallte: 'Sam - heute wird gesoffen!!!' In seiner typischen Manier bestellte er für jeden im Laden zwei Altbier und drängelte sich zwischen mich und das Nuttenmädchen. Derartige Frauen waren genau sein Ding: nuttig und nicht ganz dicht. Er fing sofort an die Schlampe anzugraben und tätschelte an ihr rum was der Saftschupse sichtlich gefiel. Optimal für mich, denn ich hatte so die Chance mit dem süßeren Part des Gespanns ins Gespräch zu kommen. Die Kleine hieß Rebecca. Sie war 16 Jahre und ging natürlich noch zur Schule. Sie war echt niedlich und wir plauderten über dies und das. Ich spulte mein Baggerprogramm ab und erzählte von meinem Nebenjob, von meiner Wohnung und prahlte mit meinen Sportkünsten ...
«1234...9»