1. Die drei Männer


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    zurück. Aus meiner Stellung im Sessel kann ich nicht sehen, was hinter mir passiert. Das macht alles fast noch schlimmer. Ich verspanne mich, bin fast sicher, das der Mann mich schlagen will. Schon klatscht der Gürtel auf meinen Hintern. Trotz der Ahnung schreie ich erschreckt auf. „Du sollst den Mund halten" zischt es hinter mir, und im gleichen Augenblick saust der Gürtel erneut auf meinen Po, diesmal wesentlich fester. Ich zucke zusammen, beiße aber fest auf die Zähne, um nicht zu schreien oder zu stöhnen. Nach 50 Stück, erklärt man mir, werde ich wohl keine Lust mehr haben, mich zu widersetzen, und mich auch endlich „entspannen" können. Beim Hören der Zahl 50 wird mir fast schlecht. Das halt ich nicht durch. Ich bin noch nie geschlagen worden. Die Schläge gehen weiter. Abwechselnd auf meine rechte und linke Pobacke saust der Gürtel nieder. Nach dem zwanzigsten Schlag halt ichs nicht mehr aus. Fang an zu wimmern und zu stöhnen. Einer der Männer nimmt ein Tuch, und steckt es mir fest in den Mund. Er erklärt mir, daß wenn man nun keinen Ton mehr von mir hören würde, man mir nur noch 10 Schläge verabreichen würde. Da ich geknebelt wäre, würden diese zum Ausgleich allerdings härter ausfallen. Es läge allein an mir, ob noch ich noch 10 oder noch 30 Schläge über mich ergehen lassen müsse. Ich beiße die Zähne fest aufeinander. Nur den einen Gedanken, bloß keine Ton von mir geben. Zehnmal noch klatscht der Gürtel mit voller Wucht auf meinen Hintern runter. Dann ist es vorbei. ...
    Einer der Männer massiert meinen geschundenen Po. Ich spüre, daß mir Tränen in die Augen getreten sind. Der Mann hinter mir zieht meine Pobacken auseinander und stößt mit Wucht seinen Schwanz in mich. Ich kann mich nicht mehr wehren, nicht mehr verkrampfen. Ich kann es nur noch geschehen lassen. Die drei Männer ficken mich nun nacheinander, als sie alle drei in mir abgespritzt haben lassen sie mich beachtungslos liegen, beginnen sich anzuziehen. Ich höre, wie sie sich leise unterhalten, sich noch eine Zigarette anmachen. Dann höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Du kommst zurück, endlich. Du fragst, wie ich gewesen sei. Die Männer antworten dir, daß ich ihnen viel Spaß bereitet hätte, und sie mich alle in den Arsch gefickt hätten. Sie würden gern nochmal wiederkommen um zu sehen, was man noch alles mit mir anstellen könne. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen bringst du die Männer zur Tür und verabschiedest sie. Dann kehrst du zu mir zurück. Du trittst von hinten an den Sessel, betrachtest meinen mit Striemen übersäten Po und streichelst zart darüber. Du kniest dich hinter mir hin, hast bisher noch kein Wort zu mir gesagt. Ich versuche mit dir zu reden, daber das Tuch, was sich noch in meine Mund befindet, macht es mir unmöglich. Ich spüre, wie du meine Muschi auseinander ziehst und mit deiner Zunge meine Klit suchst. Du beginnst mich zu lecken, an meine Klit zu saugen und zu knabbern. Du weißt, wie gern ich das mag. Mein Körper reagiert sofort darauf. Du spürst ...