1. Die drei Männer


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    und schnell jetzt. Dann zieht er sie aus mit heraus, streicht zweimal durch meine Spalte, um dann am Po zu verweilen. Er umkreist mit seinen Fingern meinen Anus. Immer wieder; macht ihn mit meiner Nässe naß. Erschreckt merke ich, wie er mit einem Finger dort langsam in mich eindringt. Mein Körper spannt sich an, er grinst nur, bewegt seinen Finger in mir. Dann steckt er mir einen zweiten Finger hinein. E tut weh, ich schreie auf, verkrampf mich. Der Mann neben mir sieht mich warnend an, zieht meinen Kopf an den Haaren zur Seite. Erst jetzt bemerke ich daß er seine Hose ausgezogen hat. Ich habe seinen harten Schwanz genau vor meinem Gesicht. Mit einer Hand öffnet er meinen Mund und steckt mir seinen Schwanz bis an den Gaumen hinein. Ich beginne zu würgen. Er sieht mich drohend an, erinnert mich daran, daß ich es selber Schuld sei. Man hätte mich gewarnt ruhig zu sein, da man mich sonst knebeln würde. Ich solle seinen Schwanz als Knebel betrachten, auf dem ich jetzt rumlutschen könne. Nach diesen Worten beginnt er mich in den Mund zu ficken. Der andere schiebt weiter seine Finger in meinem Anus hin und her, versucht sie zu spreizen um mich dort zu dehnen. Er nimmt einen dritten Finger und stößt ihn mir schnell mit hinein. Mein Körper bäumt sich auf, ich versuche dem zu entkommen. Spanne meine Muskeln so an, daß er kaum eine Chance hat, in mich einzudringen.Trotz des Schwanzes in meinem Mund entrinnt mir ein erstickter Aufschrei. Die drei Männer sehen sich an. Ich höre wie ...
    einer sagt, so habe das keine Zweck, ich wolle es wohl lieber anders haben. Sie binden mich los. Einer hilft mir, mich aufzusetzen. Ich atme erleichtert auf. Der Mann führt mich zum Sessel. Bevor ich genauer nachdenken kann, drückt er meinen Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels. So fest. daß ich mich gerade noch mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen kann, um nicht vornüber zu fallen. Er drückt meinen Oberkörper herunter, so daß ich mit der Hüfte über der Lehne hänge. Die ist so hoch, daß meine Füße den Boden nicht mehr berühren. Mit den Seilen, die noch an meine Fußgelenken fest sind, binden sie meine Beine am Sessel fest. Desgleichen die Hände an den vorderen Sesselbeinen. Ich hänge dort völlig hilflos, keine Möglichkeit mich zu bewegen, zu entkommen. Ihnen meinen nackten Po entgegengestreckt. Schon merke ich, wie einer seine Hände darauflegt und anfängt, meine Pobacken zu kneten. Der Mann, der mir vorher seine Finger in den Arsch geschoben hat steht vor mir, sieht mich drohend an. Ich höre wie er sagt: „Du Hure, du hast es so gewollt. Ich werde dich lehren, was Gehorsam ist." Er öffnet den Gürtel seiner Hose. Ich seh wie er ihn hinauszieht, sich die Schnallenseite des Gürtels einmal um die Hand wickelt und mit dem anderen Ende leicht auf seine Hand schlägt. Dann geht er um mich herum. Ich kriege Panik, versuche zu entkommen. Die Männer lachen. Der eine hört nun auf, meinen Po zu kneten. Mit einem Klaps seiner Hand auf meine rechte Pobacke tritt er einen Schritt ...