1. Die drei Männer


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich komme nach Hause. Im Flur brennt Licht. Es wundert mich, daß du um diese Zeit schon zu Hause bist. Wolltest dich doch mit Freunden treffen. Als ich den Flur betrete, und die Haustür hinter mir ins Schloß ziehe, geht das Licht im Flur aus. Es ist stockdunkel. Plötzlich höre ich deine Stimme neben mir. „Sei ruhig. Versuch nicht dich zu wehren. Heute Nacht gehörst du uns!" Du bindest mir ein Tuch um die Augen und führst mich ins Wohnzimmer. Ich höre Stimmen. Deine Freunde sind da. Aber wer? Und wieviele? Ich kanns nicht erkennen. In der Mitte des Zimmers läßt du mich los und wendest dich von mir ab. Ich steh da, laß die Arme hängen und lausche in den Raum. Da nähern sich mir zwei Männer. Einer knöpft meine Bluse auf und steift sie mir ab, während der andere mich an den Armen festhält. Ich versuche mich zu wehren, daraufhin werden mir die Arme hinter dem Rücken zusammengebunden. Ich spüre Hände auf meinem nackten Oberkörper. Sie greifen nach meiner Brust, streicheln sie, ganz zart. Die Hände wandern tiefer, über meinen Bauch, zum Bund meiner Hose. Einer der Männer öffnet meine Hose und streift sie mir herab. Erneut versuche ich mich zu wehren, aber eine drohende Stimme in meinem Ohr veranlaßt mich lieber zu schweigen. Die Hose wird mir ausgezogen. Eine Hand legt sich auf meinen Slip und verstärkt langsam aber kontinuierlich den Druck auf meine Muschi. Der Mann hinter mir hält mich immer noch an den Armen fest, so daß ich nicht ausweichen kann. Der andere zieht mir jetzt ...
    auch den Slip aus. Man führt mich zum Esszimmertisch und legt mich mit dem Rücken darauf. Die Hände hat man mir losgebunden und bindet sie nun an je einem Tischbein neben mir fest. Ich spüre, wie meine Beine gespreizt werden, versuche mich zu wehren. Habe aber keine Erfolg. Man hat mir Seile um die Fußgelenke geschlungen, an denen sie mir nun die Beine soweit auseinanderziehen, daß sie sie an den Tischbeinen festbinden können. Mir wird ganz komisch. Ich bin nervös, weiß nicht, ob ich Angst haben soll. Mein Körper ist ein einziges Kribbeln. Ich liege nun mit weit gespreizten Beinen vor den Männern auf dem Tisch. Man warnt mich erneut ruhig zu sein, da man mich sonst knebeln müsse. Dann ist alles ruhig. Ich höre das Klicken von Feuerzeugen. Scheinbar haben sie sich erstmal ne Zigarette angemacht und betrachten meinen Körper in aller Ruhe. Die Zeit erscheint mir endlos lang. Was wollen die? Was haben die vor? Meine Unsicherheit steigt. Ich versuche vorsichtig, an den Fesseln zu ziehen. Aber ergebnislos. Plötzlich spüre ich wieder Hände auf meinem Körper. Eine Hand faßt nach meiner linken Brust und beginnt sie hart zu kneten. Eine andere nimmt meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt fest zu, zieht daran. Erschrocken hole ich Luft und zucke zusammen. Die Männer lachen, nun zieht auch der andere an meiner Brustwarze. Es tut weh, aber die Männer finden es toll, wie sich meine Nippel verhärten und groß aufrichten. Sie machen lachend weiter. Dann wird mir die ...
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