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Die samengeile Waltraud - Kapitel 27
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
zittert. "Geh in 69-Stellung, Nr. 12 und säubert euch gegenseitig!" kommt der nächste Befehl. "Drück alles raus!" Gehorsam schleckt Liesbeth meine bebende Rute und ich ihre dampfende Fotze. Sie drückt so heftig, daß sie furzen muß und Urin verspritzt. Mein Schwanz wird steinhart und ich bin so geil wie zuvor. "Das reicht! Was seid ihr beiden doch für geile Schweine! Mach Platz!" ruft unsere Herrin, die jetzt sichtbar die Beherrschung verliert. Liesbeth rutscht ein wenig nach hinten und hält meinen Riemen senkrecht, wartet, bis sich ihre Schwester aufgespießt hat und steigt dann von mir runter. "Ich hab’s mir anders überlegt, Nr. 26." ruft Kerstin, während sie sich zurechtrückt. "Da du offensichtlich glaubst, du wirst hier zur Befriedigung deiner schweinischen Gelüste gefickt, werde ich deinen Genuß verkürzen und dich möglichst rasch zwangsejakulieren lassen." Ich knirsche mit den Zähnen, um nicht laut zu stöhnen, denn die energischen Popostöße bringen mich unsäglich in Hitze. Nach fünf Minuten spannt mein Anus, meine Hoden schwellen an und der schmerzhafte Drang, mich zu entladen, wird schnell unerträglich. Ich versuche nach oben zu ficken, um den Erguß auszulösen, als sie wieder stillhält, aber die Fesseln hindern mich daran und mir schießen die Tränen in die Augen vor unsäglichem Verlangen, in die Fotze zu spritzen, die mich so peinigt und mir gleichzeitig ungeheure Lust bereitet. Kerstin weiß, wie es um mich steht und sitzt still. ... "Du hälts es doch nicht etwa zurück, Nr. 26?!" ruft sie und versetzt mir einen Schlag auf die Eier, der mich aufheulen läßt, aber kaum abkühlt. "Herrin... ich... ich." stammle ich. "Dann spritz endlich ab, du geiles Schwein! Du hast die Erlaubnis, deine Herrin zu besamen. Das ist ein seltenes Privileg. Und streng dich ja an, ich will ordentlich was spüren!" schrillt Kerstin, selbst am Rande ihrer Beherrschung. "Löse seinen Bauchgurt und dann hilf nach, Zofe!" Sie kann gerade noch zwei, drei energische Finalstöße anbringen, dann explodiere ich, als mir Liesbeth brutal einen Finger tief in den Anus bohrt. Wie durch dicke Watte höre ich meinen erlösten Schrei und Kerstins wollüstiges Stöhnen, spüre meinen Samen aus dem Schwanz spritzen, so heftig, daß es schmerzt. Strahl um Strahl schießt er heraus, schier endlos. Von der Fessel befreit ruckt mein Becken in der Exstase nach oben und mein spritzender Schwanz bohrt sich immer wieder tief in Kerstins orgastisch zuckende Lustgrotte. Als es vorbei ist, muß ihr die Schwester runterhelfen, aus ihrer Fotze zischt, brodelt und blubbert ein wahrer Sturzbach. Wir staunen alle drei und Kerstin meint, es reicht, das wäre schon eine Totalentsamung und ich pflichte ihr bei. "Mensch Ronni, ich hab ja schon mit einer ganzen Menge Kerle gefickt, aber so geil wie du hat noch keiner gespritzt." seufzt sie. "Find ich auch... ein richtiges Phäno... hmmm." assistiert die Schwester. "Phänomen?" ...