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Die samengeile Waltraud - Kapitel 27
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Herrin... ist das schön!" "Ich weiß das." sagt Kerstin und wendet sich zu mir. "Was ist los, du Schwein, willst du nicht endlich ejakulieren? Du weigerst dich doch nicht etwa, meine Assistentin zu besamen?" "Nein Herrin, es gibt nichts, was ich lieber täte, aber es geht nicht." ächze ich. Das weißt du genau, du raffiniertes Luder, setze ich in Gedanken hinzu. "Ach nein... vorhin konntest du es kaum halten und nun kannst du nicht!?" ruft sie triumphierend. "Warte nur, es gibt da sehr probate Mittel, spritzfaule Sklavenschweine zu entsamen!" Kerstin kommt auf den Bock und hält ihren rot eingerahmten Arsch über meinem Gesicht in der Schwebe und ich habe zum intensiven Gleiten von Liesbeths Fotze an meinem Schwanz auch noch einen herrlichen Ausblick auf die der Schwester. Und auf ein tiefbraunes, höchst reizvolles Arschloch, das zu beglücken ich mir fest vornehme. "Leck mich, du Schwein!" befielt mir Kerstin und ich lasse meine Zunge wirbeln. Der Drang, mich in die inzwischen völlig entfesselt fickende Liesl zu entladen, wird plötzlich wieder übermächtig und als mir die hemmungslos geile Herrin ihr After auf den Mund preßt und mich einen Furz inhalieren läßt, verliere ich die Kontrolle. "Nun mal nicht so lahm, Zofe! Los, bewege den Arsch... fester, schneller... noch fester..." Liesbeth gehorcht nur zu gerne, versetzt mir energische Popostöße, fickt mich furios ins Paradies. Sie kommt noch vor mir, ihre verzückten ... Laute gehen in Kerstins Anfeuerungsrufen unter. Als sie mir erneut in den Mund furzt, durchströmt mich ein unbeschreibliches Lustgefühl und alles explodiert in einem Feuerwerk der Lust. Trotz der ungeheureren Erleichterung schaffe ich es, unbemerkt zu kommen, nur ein Beben geht durch meinen Körper, dann wird mir schwarz vor Augen, wahnsinnig lang anhaltende Lustgefühle rauben mir den Verstand, es ist, als würde mein Innerstes nach außen drängen. Dann schwellen sie so plötzlich wieder ab, daß ich schon glaube, es wird ein trockener Abgang, aber dann kehren sie noch intensiver wieder. Ein dumpfes Gurgeln kommt aus meiner Kehle, was Kerstin dazu veranlaßt, mir Luft zu verschaffen, indem sie den Arsch anhebt und ich sehe Liesbeth zusammenzucken, als endlich der so lange zurückgestaute Samen stoßweise aus mir herausspritzt. Sie hält überrascht still und schaut zwischen den Beinen durch, sieht meinen unförmig angeschwollenen Schwanz zucken, sieht, wie sich der Harnleiter im Rhythmus der gewaltigen Entladungen extrem aufbläht. "Herrin! Herrin!" ruft sie hoch und schrill. "Was ist denn nun schon wieder?!" "Er spritzt! O mein Gott, ooooh... er spritzt!" "Na endlich!" ruft Kerstin und springt vom Bock, beugt sich runter. "Das wurde auch Zeit, du geiles Schwein!" Wir starren alle drei fasziniert auf meinen halb eingefotzten, zuckenden Schwanz, aus dem immer noch Samen spritzt, so heftig, daß man es deutlich in Liesbeths Bauch gurgeln hört. "Das ...