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Die samengeile Waltraud - Kapitel 27
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
gibt’s doch nicht... das hört ja gar nicht mehr auf." flüstert Kerstin echt ehrfürchtig und fällt angesichts meiner gewaltigen Entladung sogar aus ihrer Rolle. Liesbeth auch, sie stößt verzückte Laute aus, dreht sich geschickt um, kniet sich hin und küßt mich leidenschaftlich. Dabei bewegt sie sanft den Popo auf und ab, bis alles raus ist und ich mich mit einem langen, tiefen Seufzer entspanne. "Was für ein Superfick... danke, Mädels." bedanke ich mich bei den Schwestern. "Keine Ursache, das tun wir doch gern." lächelt Liesbeth kokett, angelt sich ihr Höschen und wischt mir den Schweiß vom Gesicht. "Mensch Ronni, du hast vielleicht geil gespritzt!" "Ist das ein Wunder?" seufze ich und räkle mich behaglich. "Das war kein normaler Abgang, das war der Urknall." Ich erzähle den gebannt lauschenden Schwestern, was gerade mit mir geschehen ist und beide gucken stolz drein. Nach einer Weile wiegt Kerstin meinen prallen Sack und fragt, ob ich an einer Totalentsamung interessiert sei und ich brauche nicht einmal zu nicken, mein begeisterter Gesichtsausdruck spricht für sich. "Genug mit Süßholzraspeln!" ruft sie und mimt wieder die gestrenge Herrin. "Wie fühlst du dich, Sklave Nr. 26?" "Ungeheuer erleichtert, zutiefst befriedigt und wohltuend ermattet, Herrin." sage ich ehrlich, denn so fühle ich mich auch. "Das war zwar nicht unsere Absicht, aber wohl unvermeidlich. Umsomehr erstaunt es mich, daß deine ... Errektion anhält." sagt sie und jetzt merke ich erst, daß mein nur wenig geschrumpfter Schwanz immer noch in die glücklich und zufrieden dreinschauende Liesl hineinragt. Ich frage mich, ob die Ursache die Vorfreude auf eine Wiederholung des Superficks ist oder ob sich infolge von Überreizung ein Dauerständer eingestellt hat. Wie dem auch sei, die Schwestern freuen sich sehr, sie halten es wahrscheinlich für eine Folge ihrer Fickkünste. "Nun, umso besser, da kann ich einen Ausritt unternehmen, ohne befürchten zu müssen, überraschend besamt zu werden." beginnt Kerstin das Spiel. Was meinst du, Zofe Nr. 12." "Ich weiß nicht, Herrin." sagt Liesbeth. "Das Glied ist noch vollsteif und den allgemeinen Zustand von Nr. 26 kann man nur als hochgradig erregt bezeichnen." "Was du nicht sagst!" ruft Kerstin und man sieht ihr an, daß es ihr bei Liesbeths geschwollenen Sprüchen schwerfällt, ernst zu bleiben. Mir geht es auch so, "Nun, er wird es nicht wagen, einfach in mich abzuspritzen. Los, runter mit dir!" Langsam, sichtlich widerstrebend hebt sich der Arsch. Ein herrlich obszönes Ploppen und mein Schwanz schnalzt laut auf meinen Bauch, Spermaschlieren fliegen durch die Gegend, ein dicker Schwall quillt geräuschvoll aus Liesbeths Spalte, tropft zäh auf meine Eier und läuft durch meine Arschkerbe durch am Bock herunter, wie Kerzenwachs an einem Madonnenaltar. Kerstin kann sich einen lüsternen Laut nicht verkneifen, ich sehe, daß sie vor Geilheit ...