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Tagebuch eines Gedemütigten 05
Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM,
ihrem Teller, füllt es in meinen Napf und würzt es meist noch mit Spucke oder Pisse, bevor sie mir den Napf auf den Boden stellt, damit ich ihn wie ein Hund leeren darf. Die Regel, dass man mit Essen nicht spielt, hat sich meine Herrin nie sehr zu Herzen genommen. Ich glaube ich habe es schon erwähnt, dass meine Herrin Spiele über alles liebt und das gilt für sie auch beim Essen. Ein bei der Herrin sehr beliebtes Spiel ist, dass sie sich etwas Essbares in die Möse steckt und ich es mit der Zunge herauslutschen darf. Manchmal verbindet sie mir dabei die Augen und ich muss raten, was ich auf diese Weise gutes zu Essen bekomme. Meist sind es Weintrauben, Perlzwiebeln, Kirschen, Oliven und ähnliches. Einmal hat sich die Herrin ein Wiener Würstchen ganz in die Fotze gesteckt. Ich musste sie ausgiebig lecken und während dessen hat sie das Würstchen allmählich Stück für Stück aus ihrer Fotze heraus gleiten lassen und ich durfte abbeißen. Andere Leute mögen ihre Würstchen mit Senf oder Ketchup, ich für meinen Teil liebe sie gewürzt mit dem Mösensaft meiner Herrin.