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Tagebuch eines Gedemütigten 05
Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM,
Kleine Ernährungskunde Eine lange, schlaflose Nacht, in der ich meiner Herrin als Bettvorleger und Nachttopf dienen durfte geht am späten Vormittag zu Ende. Die Herrin ist erwacht und entleert ein letztes Mal ihre volle Blase in mein Sklavenmaul. Ich schlucke und schlucke um nur ja keinen Tropfen zu verlieren. Nichts wäre schlimmer als die Herrin schon gleich nach ihrem Erwachen zu verärgern. Die Herrin entledigt mich meiner Fesseln und schickt mich ins Bad. Endlich kann auch ich meine Blase entleeren, wobei ich natürlich auch jetzt bestimmte Regeln zu befolgen habe. Neben der Toilette steht ein Messbecher mit einem Liter Fassungsvermögen. Von meiner ersten Morgenpisse muss ich einen Liter in den Messbecher füllen. Falls ich weniger als einen Liter im Messbecher habe, werden pro 100 ml, die es weniger sind, 10 Strafpunkte in mein Strafregister eingetragen. Nachdem ich mich geduscht und rasiert habe kontrolliert die Herrin, ob alles Ihren Wünschen entspricht und schickt mich dann in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Die Herrin isst nicht viel morgens, ich muss nur Kaffee kochen, ein 5-Minuten-Ei zubereiten sowie eine Scheibe Toast mit englischer Orangenmarmelade bestreichen. Für mich muss ich eine Kanne Sklavenkaffee kochen. Zu diesem Zweck steht in einer Ecke der Küche auf dem Boden eine uralte Kaffeemaschine. Statt Wasser fülle ich in diese Kaffeemaschine meine Pisse aus dem Messbecher. Auf einen Liter Pisse darf ich nur 3 Löffel Kaffeepulver in den Filter tun, ...