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Tagebuch eines Gedemütigten 05
Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM,
Dies heißt für mich, dass ich mich über die Kanne knien muss und Schwanz sowie Hodensack vollständig in die heiße Brühe halten muss, ein schmerzhafter Vorgang. So verharre ich bis der „Kaffee" die richtige Trinktemperatur hat, sprich bis er kalt ist. Und das kann lange dauern. Einmal sagte die Herrin: „Diese Brühe kann doch so nicht schmecken, die muss man noch ein bisschen würzen!" Mit diesen Worten tropfte sie eine Unmenge Tabasco in die Kanne und auch einige Tropfen auf meinen Schwanz. Dann befahl sie mir, den Tabasco auf meinem Schwanz zu verreiben und zu wichsen. Es brannte höllisch! Schließlich musste ich meinen Samen auch noch in die Kanne spritzen. „Und jetzt der Tupfen auf's I", sagte meine Herrin indem sie mehrmals in die Kanne spuckte. Danach befahl sie mir, die Kanne in einem Zug leer zu trinken, was ich auch tat. Ein Liter aufgewärmte Pisse mit ein bisschen Kaffeepulver, viel Tabasco, Sperma und Spucke ließ ich durch meine Kehle rinnen und schluckte sie artig bis zum letzten Tropfen und ohne auf das Brennen des Tabasco in meiner Kehle zu achten. Da meine Herrin so großzügig war, mein kärgliches Getränk so gut zu würzen, wollte ich mich nicht undankbar zeigen. Während ich bei meiner Herrin bin, bekomme ich grundsätzlich nichts zu essen, da ein voller Magen träge macht und ein Sklave nicht träge werden darf. Ich darf zwar für meine Herrin kochen und darf sie bei Tisch bedienen, aber während sie ihr Essen zu sich nimmt, habe ich mit steifem Schwanz neben ihrem ...