1. Mein Retter


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich nahm ihn in den Mund. Saugte an der Eichel, glitt den Schaft ein Stück herunter und wieder hinauf, wichste ihn gleichzeitig. Er stöhnte. Ich leckte an ihm herum, als wäre es ein Eis. Ich steckte meine Zungenspitze in seinen Harnausgang und leckte drin herum. Er erzitterte. Ich blies ihn Minutenlang. Er schien erregt, aber noch nicht soweit. So machte ich weiter. Ich hatte den Eindruck, daß ich Stundenlang beschäftigt war, aber immer noch war er Hart und Voll. Dann wollte ich ihn. Ich stand auf und schubste ihn auf das Bett, bestieg ihn. Langsam ließ ich mich auf ihn hinab. Fühlte jeden Millimeter, der in meiner Scheide gedehnt wurde. Endlich war er ganz drin und mein Bauchtanz begann. Hemmungslos keuchend liebten wir uns. Ich war nur noch pure Geilheit. Er knetete meine Brüste, leckte an den Warzen, küßte mich. Dann kamen wir gemeinsam. Ich lag auf ihm, er hielt mich fest umfangen. Er drückte seinen Schwanz fest in mich, während sein Sperma in mich schoß. Wir beide genossen uns, keuchten und stöhnten um die Wette. Ich hatte das Gefühl, meine Scheidenmuskulator molk ihn leer. Als wir uns etwas beruhigt hatten, legte ich mich neben ihn und er nahm mich in den Arm. Wir schliefen ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten sahen wir uns nur lächelnd an. Es herrschte einträchtiges Schweigen. Dann ging ich in die Dusche, wobei ich meinen Körper reden ließ. Und der hatte eine Menge zu sagen. Leider 'hörte' Stefan nicht drauf, sah mir nur sehnsüchtig hinterher. Danach ging er ...
    duschen, schließlich gings ans Frühstück. Da wir kein Mittag und Abendbrot hatten, (wir hatten besseres zu tun, viel besseres) war unser Hunger natürlich enorm. Er sah unsicher aus und nach dem Essen rückte er mit der Sprache heraus: "Und jetzt? War das dein Dank gestern und nun gehst du heim?" Dieses süße Dummerchen. Er war immer noch unsicher und hatte noch nicht realisiert, daß er mich nie wieder loswerden würde. Ich lächelte. Er wollte ein Dankeschön von mir? Sollte er haben. Ich stand auf, ging zu ihm, öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Erst wichste ich ihn hart, dann begann ich genußvoll zu saugen uns lecken. Vorher blickte ich noch auf die Uhr, ich wollte wissen, wie lange er durchhält. Ich bearbeitete ihn mit allem, was ich hatte. Lippen, Zähne, Zunge und Hand wurden eingesetzt. Immer begeisterter nahm ich ihn in den Mund, immer tiefer gelang es mir. Ich war wie von Sinnen, ich lutschte und lutschte. Nahm ihn schließlich ganz in den Mund, hatte vor lauter Konzentration, ihn zu verwöhnen, nicht mal einen Brechreiz. Immer wieder und wieder nahm ich ihn ganz auf, ließ ihn eine weile in meinem Schlund, und lutschte dann weiter. Dann wurde er noch etwas härter, begann zu zucken. Ich behielt nur noch ein wenig von ihm drin, leckte ein letztes mal über die Eichel und schon schoß sein Samen in meinen Mund. Schub um schub nahm ich auf, gewillt, nichts davon rauszulassen und alles zu schlucken. Schließlich erstarb der Erguß und ich schluckte alles hinunter. Ich leckte ...
«12...6789»