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Mein Retter
Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zärtlichkeit dieser Hände erfahren. Und diese Zärtlichkeit machte mich wahnsinnig. Immer lauter und öfter stöhnte ich auf, bis mein Atmen nur noch ein einziges Wollüstiges keuchen war. Jetzt wagte er sich weiter. Streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel, über das Knie, den Unterschenkel hinab. Dann den Weg wieder hinauf. Dann fuhr die Hand langsam durch die Beinöffnung in die Boxershorts, streichelte meinen Po, etwas den Rücken hinauf, wieder hinunter, dann blieb die Hand auf meinem Po liegen und knetete sie sanft. Die andere Hand folgte dem Beispiel der ersten. "Da ist irgendwo was undicht." sagte ich. "Wo denn? Ich höre nichts tropfen." "Nicht dort. Unter mir. Fühl mal mein Höschen." Er sah mich ungläubig an. Dann tastete er quälend zärtlich meine geheimsten Stellen entlang bis in meinen Schritt. Dort erfühlte er meine Feuchtigkeit. Ein Hoch auf die "geräumigen" Boxershorts! "Stimmt, da ist es naß. Was machen wir denn da?" "Trockenreiben?" fragte ich. Er begann an dieser Stelle zu reiben, so daß die volle Fläche meiner Scheide gestreichelt wurde. Ich wurde immer schärfer. "Nutzt nichts." sagte ich nach kurzer Zeit. "Da muß was gestopft werden, versuchs mal mit dem Finger." Er schob so gut es ging meinen Slip zur seite und fand die Öffnung. "Stimmt, da ist ein Loch." sagte er und führte vorsichtig einen Finger ein. Bewegte ihn hin und her, hinein und hinaus. Streichelte mit dem Rest der Hand über meine Falten. Ich schrie leise auf. Nach einigen Minuten sagte ich: "Das ... klappt wohl nicht so, da muß ein größerer Stopfen her." Ich stand auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Nebenzimmer. Dort drehte ich mich um, küßte ihn und zog mich dann ganz aus. Dann legte ich mich auf das Bett und spreizte die Beine. "Bitte erstmal trockenlecken." Er kniete sich auf den Boden, beugte sich über meine Scheide und sah sich alles genau an. Berührte die Falten, zog sie auseinander, streichelte sie. Dann schob er, genau auf mein Gesicht achtend, 2 Finger in den gierigen Schlund zwischen meinen Beinen. Als er sah, daß nur pure Lust als Antwort kam, wohliges Gestöhne und fordernde Bewegungen, beugte er seinen Kopf und leckte um meinen Kitzler. Ich explodierte vor Lust. Mein keuchen erfüllte den Raum. Er leckte und küßte meine Scheide, kitzelte sie, während seine Finger mein innerstes massierten. Ich war kurz vor dem Höhepunkt. "Stop! Ich will mit dir zusammen kommen!" unterbrach ich ihn. Er stand auf, ich kniete mich vor ihn hin, öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Die Unterhose folgte. Was ich sah ließ mich staunen. Der Kerl hatte ein riesiges Gerät, einen echten Frauenverwöhner wie er im Buche steht. Dennoch empfand ich keinerlei Angst vor seiner Größe. Erstens war ich so scharf, daß ich extrem geschmiert zwischen den Beinen war, zweitens war er bisher so zärtlich und zuvorkommend gewesen, so unglaublich Rücksichtsvoll, daß er mir sicher niemals wehtun würde. Außerdem wollte ich alles von ihm. Und ihm alles von mir geben, was ich nur geben konnte. ...