1. Mein Retter


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    recht lustig. Tim sah mich dabei gelegentlich mit seltsamen Ausdruck an und grinste dabei merkwürdig. Als wir gehen wollten fragte Tim noch, ob wir nicht noch einen Spaziergang machen sollten. Es war Dunkel, aber warm, ein heißer Sommer. Aber das Haus lag recht einsam und in der Nähe war ein Wald, der Kühle versprach. Wir stiefelten los. Mehrfach meinte ich, einen Verfolger zu hören, aber Tim meinte, das wäre Einbildung, wie man sie meist bei Nachtwanderungen hatte. Zum Beweis leuchtete er mit der Taschenlampe herum. Wir liefen ein gutes Stück und ich befürchtete schon, daß wir uns verlaufen würden. Ich sprach Tim darauf an. "Nein, ist schon OK, ich weiß, was ich tue. Und ich tue es JETZT, mit DIR!". Er griff nach mir. Geradezu brutal zwang er mir einen Kuß auf und griff mir unter die Bluse. Erschrocken keuchte ich, wehrte mich vor Verblüffung erst nicht. Doch dann legte ich los. Ich versuchte, seine Hand, die meine Brust brutal knetete, wegzuschieben, doch er war stärker. Er lachte nur. "Na, komm, zier dich nicht so, schließlich sind wir jetzt sechs Wochen zusammen, es wird Zeit zum Ficken! Dein geiler Körper will das doch, du hast so geile Titten!" Er riß mir die Bluse vom Leib und halb meinen BH. Er griff mir unter den Minirock, um mir meinen Slip herunterzuziehen. Ich wehrte mich noch stärker und schrie. "Nein, ich wollte doch mit dir schlafen, wenn wir zusammengezogen sind, ich wollte dich überraschen!" Er gab mir eine schallende Ohrfeige. "Laß das, heute wirst du ...
    geknackt, darauf kannst du wetten!" brüllte er mich an. Er riß an meinem Minirock, der auch zerriss. Dann schubste er mich auf den Boden und versuchte wieder, mir den Slip herunterzuziehen. Ich weinte, wollte nichts mehr wissen. Er leuchtete meine Brüste an, kniete neben mich und griff wieder brutal zu und knetete sie. "Was für supergeile, dicke Titten! Und jetzt werde ich mich um deine Fotze kümmern!" Er zwängte sich zwischen meine Beine. Im Licht der neben uns liegenden Taschenlampe sah ich verschwommen sein verzerrtes Gesicht bei seinem Bemühen, seine Hose zu öffnen. Mein Blick verschleierte sich immer mehr, und ein bekanntes Ziehen breitete sich in meinem Kopf aus. Ein Migräneanfall. Plötzlich spürte ich ihn nicht mehr, hörte dafür einen Wortwechsel. "Das ist meine Schlampe! Ich mache mit ihr, was ich will!" "Das kannst du nicht tun. Das ist Vergewaltigung!" Ich weinte still vor mich hin und rührte mich nicht. Ich wurde etwas klarer. "Ach, dann behalt die prüde Schlampe doch!" Das war Tim. *klatsch*. Dann plumpste etwas zu Boden. "Mach daß du wegkommst! Ich schwöre dir, wenn ich nochmal hinter sowas komme mache ich dir die Hölle heiß!" Dann entfernte sich etwas schnell. Dann näherte sich jemand. "Alles in Ordnung?" "Ich...ich...Migräne..." stotterte ich, denn die Schmerzen nahmen wieder zu. Er half mir auf die Beine, dann legte er etwas über meine Schultern. Ich hatte nur noch den Slip an, den Tim mir nicht ausziehen konnte, und den halb zerissenen BH. "Soll ich dich nach Hause ...
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