1. Jana I


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Tabu,

    war es ausgesprochen, der Wunsch zur Erfüllung meiner Phantasien. „Spinnst du!“ war nur ihre Antwort, kühl, ablehnend. Sie drehte sich um und spazierte langsam nach oben. Schnell zog ich meine Hose und meinen Slip über meine Knöchel und Schuhe und folgte ihr die Treppe hoch. Sie hatte schon das Licht angemacht und drehte sich um, als sie mich hörte. Ich stand vor ihr. Sie war groß, hatte einen ultrakurzen, karierten Minirock an, ihre langen, schlanken, unbestrumpften Beine endeten in hohen Pumps. „Ich muss.....ich kann nicht mehr anders.“ Zwei dreimal rieb ich meinen extrem geschwollenen Schaft auf und ab und spritzte los. Immer und immer wieder schoss ein Strahl aus mir heraus, ich spritzte ihr auf den Rock und auf ihre Beine, selbst auf die tapezierte Wand neben ihr klatschte es. Sie blieb einfach nur stehen, Hand, Arm ihr T-Shirt bekamen etwas ab und ich war erlöst mit jedem Spritzer. Dann lief es nur noch über meine Hand. Ich hatte eine Unmenge herausgespritzt. Dunkle Flecken breiteten sich auf ihrem T-Shirt aus, Sperma klebte an ihrem Minirock, lief ihr die Schenkel und den Arm hinunter und tropfte von ihrer Hand auf den Teppichboden, der im Flur verlegt war. „Entschuldige bitte......ich putze dich ab.“ War jetzt die Zeit an solch banale Dinge zu denken und wenn schon denken, sie auch noch laut zu äußeren? Was war ...
    passiert? Wie würde ihre Reaktion darauf sein? Sie wand sich von mir ab und ging einfach in das neben liegende Badezimmer. Sie setzte sich auf den Deckel der Toilette, riss ein Toilettenpapier ab und begann sich zu reinigen, zuerst die Hände, warf das vollgesogene Papier auf den Boden, riss erneut eines ab und reinigte sich die Arme, dann wiederholte sie die Prozedur, riss ein Papier ab, spreizte ihre Schenkel leicht und rieb sich damit sauber. Ich konnte zwischen ihren Beinen einen grünen Slip sehen. Sofort überfiel mich wieder eine unbeschreibliche Erregung. Ich ging auf sie zu, mit wippendem Schwanz „Bitte fass mich an!“ sagte ich nur. Ich hielt an, mein Schwanz auf ihrer Gesichtshöhe. Sie schaute mich an, dann meinen Schwanz und beugte sich etwas vor, mein Schwanz streifte ihre Wange, ein Spermatropfen auf der Spitze zog eine Spur über ihr Gesicht. Mein Schwanz teilte ihr schwarzes Haar. Ich spürte ihren Atem auf der Haut meiner Hüfte. Dann passierte nichts mehr. Ich bemerkte trotzdem Bewegung in ihr. Schaute an ihr herunter und sah, wie sie sich ihren Slip auszog über die Knie zu den Knöcheln, dann erhob sich ihr Oberkörper wieder, sie hatte ihren Slip in der Hand. „Da spritzt du jetzt hinein. Das hast du doch schon öfters gemacht, in meine Slips gespritzt. Zeig mir, ob du es noch mal kannst.“ (Fortsetzung folgt)
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