1. Jana I


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Tabu,

    unsere Blicke kreuzten sich, dann sanken ihre Augen auf meinen Unterleib und wieder zurück, fragend, ohne Worte. Sie drehte sich um und ging langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. „Jana!“ rief ich, oder probierte es zumindest krächzend, ein dicker Kloß saß mir im Hals. Auf der Treppe nach oben hielt sie im Schritt inne, drehte sich nach mir um und starrte mir in die Augen. Ich konnte keinen emotionalen Ausdruck darin erkennen, keine Regung, kein Zucken, ihr Gesicht war erstarrt. Ich räusperte mich: „Jana...bitte. Ich bin......ich habe...“ Mein Herz schlug mir laut gegen die Brust, ich spürte den Schlag auch hart an meinem Hals, meine Beine fingen an unkontrolliert zu zucken. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war passiert. Oft hatte ich erregende Phantasien darüber, was wäre wenn... und nun mit der Situation konfrontiert, gestaltete sie sich doch anders, als ich mir es mir vorgestellt hatte. „Bitte Jana.....hilf mir!“ „Wie...was meinst du?“ Meine Gedanken wurden wieder etwas klarer. Ich konstatierte, dass ich hier saß, an meinem Schreibtisch, mit einem prallen steifen Schwanz in der Hand, eindeutig erwischt beim Masturbieren, von unserem Au-pair, hochgradig erregt. Trotz meines Schocks über das Erwischt Seins, ich hatte mich ja schon über zwei Stunden hinweg gereizt und immer auf dem Niveau gehalten, abspritzen zu können, wenn nur das ultimative Motiv gekommen wäre, das aller erlösende, die Inkarnation meiner Phantasien. Es gab keinen Weg mehr zurück, ich musste ...
    jetzt abspritzen, sie sollte es sehen. Keine leblose Gestalt, keine Möse in Großaufnahme auf dem Bildschirm, sondern eine Muschi aus Fleisch und Blut, eine Frau, jung groß und schlank, sie Jana, eine meiner Imagination, wenn ich nachts ruhelos durch das Geschäftshaus ging, nach Gegenständen suchte, meine Phantasien anzureichern, mein tiefstes Inneres mir zu offenbaren, meine unausgesprochenen Wünsche zu befriedigen. Sie sollte es sehen, sehen, weil es schon immer mein Wunsch war oder einer meiner Wünsche war, als ich oben in ihrem Zimmer war und auf ihrem Bettlaken nach Spuren, nach Flecken, nach Gerüchen suchte und sie dann in ihrem Nachthemd fand, versehen mit einer Einbuchtung im Gewebe, wo sie sich wahrscheinlich den Stoff mit einer Fingerspitze beim Masturbieren in ihre Möse drückte, oder ihre benutzten Slips untersuchte, die immer voll waren mit weißen, hart verkrusteten Schleimspuren, genau da, wo sich ihr, wie ich mir vorstellte, kleiner Schlitz an das Gewebe gedrückt hatte, daran roch, den Duft ihrer Muschi einsog, daran leckte. Es regelrecht mit Speichel einweichte, den Geruch dabei intensivierte, über meinen Schwanz stülpte, mir vorstellte in ihr glitschiges Innere einzudringen, mich mit diesem nassen, gar nicht so unschuldig aussehenden Tanga rieb und mich in das glatte seidene Material ergoss, genau da, wo ihre feuchten Schamlippen vorher gewesen waren. “Wichs mich“ wisperte ich nur, zwei ganz einfache Worte, aber immer mit einem ganz großen Tabu behaftet. Jetzt ...