1. Jana I


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Tabu,

    Jana I Das Gewebe war kühl und glatt. Ich hatte es vor mir auf dem Schreibtisch ausgebreitet. Das Gewebe hatte die Form seines Inhaltes angenommen, vorne erhaben und in der Mitte eine längliche Einkerbung. Es war der Slip unseres Au-pairs. Vorhin war ich oben in ihrem Badezimmer und hatte diesen Slip aus ihrer Schmutzwäsche an mich genommen. Ich musste diesen Slip haben, er lag oben auf, so dass ich mir vorstellte, dass sie ihn erst vor kurzem ausgezogen hatte, als sie oben war, um sich zu duschen, vor ihrem abendlichen Ausgang mit ihrer tschechischen Freundin Marketa. Ich nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn, konnte mir die Vulva ausmalen die sich an ihn drückte und dazwischen den Schlitz, der dieses Gewebe im Laufe des Tragens in sich aufnahm. Ich schaute nach innen und konnte ein Schamhaar erkennen, das sich als ziemlich kurz herausstellte, nachdem ich es aus dem Gewebe, in das es sich verankert hatte, herauszog. Sie schnitt sich also die Schamhaare, oder rasierte sie sich etwa? Auf jeden Fall beschäftigte sie sich mit ihrer Muschi. Freudig aufgewühlt untersuchte ich diesen Slip weiter. Weißliches Muschisekret schimmerte mir aus dieser Einkerbung entgegen. Ich zitterte langsam vor Erregung. Ich war ihr auf einmal so nahe, lernte plötzlich intime Details von ihr kennen. Mit einem Finger strich ich darüber und stellte fest, dass ich einen Teil davon noch verreiben konnte, sie hatte ihn tatsächlich noch bis vor kurzem angehabt. Die Spuren waren noch frisch. Ich presste ...
    mir diese Stelle an die Nase und sog diesen Muschigeruch in mich auf. Dann mit der Zungenspitze darüber, bevor es angetrocknet ist, ihren Saft schmecken. Ich nahm diesen Teil ihres Slips ganz in meinen Mund und weichte ihn mit meinem Speichel auf, während ich hektisch meine Hose öffnete, den Slip nur noch mit den Lippen haltend, da ich beide Hände dazu gebrauchte, um meinen Schwanz zu befreien. Der Slip war nun so durchgeweicht, dass ich ihn aus dem Mund nahm um mit der nassen Stelle über die Schwanzspitze zu fahren und ihren Saft mit meinem, der sich schon längst, transparent schimmernd, an der Kuppe abperlte, zu vermischen. Ich saß an meinem Schreibtisch, meine Hose war an meinen Knöcheln, ich hatte meinen Schwanz in der Hand und blickte auf dem Bildschirm nach einem japanischen Mädchen in Großaufnahmen, ihre Muschi ganz nass, überschwemmt von Mösensaft. Ich klickte durch und betrachtete mir das Mädchen eingehend. Ich wurde immer geiler. Ein Mann kam ins Spiel und sie beschäftigte sich mit ihm. Meine Hand rieb unablässig an meinem Schwanz. Die Szenen wurden immer erregender. Plötzlich vernahm ich einen Schatten. Ich erschrak. War da jemand? Oh Gott, ich mit heruntergelassener Hose in eindeutiger Position. Durch die Lamellen der Jalousie, die an der Glasabtrennung meines Büros befestigt war, sah ich Jana, unser Au-pair. „Scheiße“, dachte ich, du hast vergessen die Terrassentüre sorgfältig zu schließen. Irgendetwas zu verbergen war sinnlos. Stumm schaute ich in ihre Augen, ...
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