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Junge Liebe Teil 08
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auch in seine Anweisungen. Es klang zunehmend so, wie er es mittlerweile mit ihrem herannahenden Höhepunkt in Verbindung brachte. Was ein Segen war, denn die Reibung und Enge ließen bereits alle Säfte in ihm hochkochen und machten es immens schwer, sich zurückzuhalten. Als sie keuchte: „Ich komme, Baby! Ich darf nicht... vor dir...", war das alles, was er noch an Ermunterung brauchte. Mit einem letzten, harten Stoß versenkte er sich so tief wie möglich in ihrem Hintern und fühlte die quälend langsame Explosion, die von den unwillkürlichen Muskelzuckungen Nadias unterstützt wurde, als sie bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Kurz, heftig und unglaublich intensiv. Und auf einer öffentlichen Toilette. Und in den Arsch. Peter kam zur Besinnung und schüttelte den Kopf. Obwohl es nur wenige Minuten gedauert hatte, fühlte er die Schweißperlen auf seiner Stirn und seine Beine zitterten. Nadia atmete ebenso schwer. „Ich hatte solche Angst davor, dass du mir wehtun würdest", schluchzte sie plötzlich und er erstarrte. „Angst davor, dass ich es hassen würde..." „Nadia", keuchte er schockiert. „Ich..." „Ich liebe es, Baby", unterbrach sie ihn. „Ich will immer wieder von dir bestraft werden." Sie hob den Kopf und er konnte sehen, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Besorgt zog er ihren Oberkörper hoch und legte die Arme um sie. Nadia griff nach hinten und legte die Hände an seinen Kopf. „Es tut mir leid, Baby", erklärte sie seinem Spiegelbild. „Ich war so wütend. Auf mich. Und ich hatte ... mich extra vorbereitet, falls sich eine Gelegenheit ergeben würde. Eine liebevolle und romantische Gelegenheit, wie sie immer wieder plötzlich da sind, wenn du in der Nähe bist. Damit mich das über meine Angst tragen könnte." Sie schniefte und in ihrem Blick lag die Bitte um Vergebung. „Aber ich war so wütend auf mich, weil ich so dumm reagiert und dir nicht vertraut habe. Ich wollte... Ich wollte bestraft werden..." „Meinst du nicht, das hätte auch ganz schön ins Auge gehen können, wenn du solche Angst davor hattest?", fragte er sanft. „Ganz bestimmt sogar", räumte sie ein. „Wenn du nur an dich gedacht hättest, wie ich es eigentlich wollte..." „Ich bin nicht gerade glücklich darüber, dass du für uns beide so viel aufs Spiel gesetzt hast", gestand er. „Ich auch nicht", schluchzte sie erneut über den Rand der Tränen hinaus. „Aber jetzt weiß ich, dass nichts mit dir jemals schlechte Erinnerungen heraufbeschwören wird. Mit dir ist alles neu und gut und anders." Vorsichtig machte sie Anstalten, sich von ihm zu lösen und er ließ es zu. Dabei rutschte sein Glied aus ihr heraus und sie verzog kurz das Gesicht. „Tut es noch weh?", fragte er besorgt. „Ein wenig", gestand sie. „Aber das habe ich verdient." „Nadia..." „Nein, Geliebter", unterbrach sie ihn. „Für meine Dummheit. Und dafür, dass ich so getan habe, als wäre ich total scharf auf Analsex." „Wir müssen das nicht mehr...", wollte er sie beruhigen. „Bist du verrückt?", fuhr sie sofort wieder dazwischen. „Nachdem es so unglaublich ...