1. Junge Liebe Teil 08


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schüttelte allerdings ganz leicht den Kopf, obwohl sich ihre Augen allein auf seine Berührung hin leicht verengten. „Ich war böse, Peter", erklärte sie. „Ich habe nicht nur deine Blicke genossen, sondern auch die der anderen Männer." Es irritierte ihn nur leicht. Im Grunde hatte er sich das sogar gedacht. Aber es von ihr zu hören, macht ihn auch ein ganz kleines bisschen ungehalten. „Das macht dich wütend", hauchte sie. „und damit hast du recht. Aber das war noch nicht alles... Ich habe das schon heute im Bad geplant. Ichwollte mich von anderen Männern ebenso begaffen lassen, wie von dir." „Aber...", wollte er ansetzen. Es missfiel ihm ein wenig, wohin dieses Gespräch sich entwickelte. „Ich wollte böse sein, Peter. Und ich wollte, dass du mich dafür bestrafst. Und deswegen habe ich mich vorbereitet..." Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund und befeuchtete die Fingerspitzen mit Speichel, bevor sie nach hinten griff und die Feuchtigkeit auf seiner Eichel verteilte. Sprachlos und zur Untätigkeit verdammt spürte er dann, wie sie seinen Schaft nahm und ihn ansetzte. Allerdings deutlich weiter oben, als er es im Sinn gehabt hatte. „Ich war böse, Peter", wisperte sie. „Fick mich in den Arsch und zeig mir, wem ich gehöre." Die Worte durchzuckten ihn wie ein Stromstoß. Eher unwillkürlich ruckte dabei seine Hüfte und Nadia sog zischend die Luft ein. Ihr Gesicht zeigte deutlich einen Ausdruck von Schmerz. „Jaaa...", seufzte sie dann tief ausatmend. „Genau so, Baby. Zeig der ...
    Drecksschlampe, wem sie gehört. Nimm keine Rücksicht..." Zwei widerstreitende Gefühle tobten in seiner Brust und in seinem Kopf. Er wollte natürlich seiner Liebsten nicht wehtun. Am allerwenigsten das. Und eigentlich war er auch nicht wirklich wütend auf sie. Aber andererseits lockte sie doch einen schwer zu unterdrückenden Zorn hervor, dessen Ursprung er gar nicht so richtig ausmachen konnte. Oder war es etwas anderes...? Deutlich fühlte er die heiße, beinahe schmerzhafte Enge, die sich um die Spitze seiner Eichel legte. Ihr Körper pulsierte an dieser Stelle in einem schnellen Takt und in ihrem Blick im Spiegel standen Furcht, Gier und Erwartung zusammen mit dem langsam verblassenden Ausdruck des Schmerzes. Niemand bestimmte die Regeln, außer Nadia und ihm. Und wenn sie eine Strafe provozieren wollte und sich sogar auf diese ‚vorbereitet hatte' - was immer das bedeuten mochte - dann... „So ein Flittchen bist du also?", grunzte er und packte ihre Haare mit einer Hand, während er mit der Anderen unter ihre Bluse fuhr, um ihre Brust zu erreichen. „Geilst dich an anderen Männern auf?" „Ah-hah", bestätigte sie kehlig und ihre Augen strahlten, als er sich auf ihr Spiel einließ. „Dann wist du schön dafür sorgen, dass mein Schwanz auch genau da landet, wo er jetzt hingehört." Das wütende Knurren, mit dem er es sagte, wurde von etwas gespeist, dass zugleich Wut und etwas anderes war. Obwohl er wusste, dass es ein Spiel war, fühlte er den stärker werdenden Drang, sie in Besitz zu nehmen. Ihr zu ...
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