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Junge Liebe Teil 08
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zeigen, wem sie gehörte und wo ihr Platz war. Und was ihr blühte, wenn sie sich anderen Männern präsentierte. Oh ja...! Langsam, aber bestimmt, schob Peter seine Hüfte vor und wurde von angespanntem Keuchen belohnt. Nadia ließ seinen Blick nicht los und er konnte ihre Begeisterung sehen. Aber er sah auch den Schmerz. „Bitte tu mir weh", wimmerte sie leise. „Bestraf mich..." Erstaunlicherweise glitt sein Schwanz ohne große Probleme weiter in den extrem engen Kanal ihres Hinterns. Ihre Vorbereitungen mussten irgendeine Form von Gleitmittel beinhaltet haben. Allerdings sorgte das nur dafür, dass Peter sich noch weniger Sorgen machte und sich mehr und mehr auf das Spiel einlassen konnte. „Du gehörst mir", knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen und genoss beinahe, dass es ihm selbst ein wenig Schmerzen bereitete, ihren Ringmuskel zu durchstoßen. „Du wirst nie wieder andere Männer auch nur ansehen!" „Nie wieder!", japste sie erschrocken, als er ein gutes Stück weit vordrang. „Ich schwör's! Ich... Auhh!" Sein ruckartiges Vordringen ließ sie deutlich ihren Schmerz verkünden. Mittlerweile brauchte er keine Führung mehr. Ihre Hand packte sein Shirt und sie zog, als wolle sie sicherstellen, dass er nicht aufhörte. „Und wenn doch", versetzte er, „werde ich dich wieder bestrafen." „Immer wieder...", wimmerte sie und ließ den Kopf schließlich hängen. Nach einer unendlich scheinenden Weile presste sich schließlich sein Körper an ihren Hintern und er war ganz in sie eingedrungen. Nadia ... musste sich nun mit beiden Händen an der Wand abstützen und atmete kurz und abgehackt. „Fick dein Miststück in den Arsch", presste sie angestrengt hervor. Und er zog sich ein wenig zurück und konzentrierte sich ganz auf das unglaubliche Gefühl der Enge. So fest hatte noch niemals etwas seinen Schwanz gepackt. Nur zur Hälfte entzog er sich ihr, bevor er sich wieder versenken musste, weil er es einfach nicht mehr aushielt. Seine Linke bekam ihre Brust zu fassen und grob hielt er sich daran fest, während er die Rechte um ihren Körper herum zwischen ihre Beine schob. „Ich werde dich nicht nur bestrafen", quetschte er angestrengt heraus. „Du wirst es auch noch genießen und dabei kommen." „Nein", wisperte sie und schüttelte den Kopf. Schwungvoll zog er sich daraufhin aus ihr zurück und drang dann mit seiner ganzen Länge wieder ein. Und in dem Moment, als ihre Körper aufeinandertrafen, presste er seine Finger auf ihre Lustperle. Nadia dämpfte ihren Aufschrei so gut sie konnte, aber er war dennoch deutlich hörbar. Und irgendwie stachelte die Mischung aus Schmerz und Lust darin ihn weiter an. Ohne sein bewusstes Zutun fiel sein Unterleib in einen Rhythmus aus ausholenden Bewegungen, während er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment den Druck seiner Hand zu verstärken. „Es ist eine Strafe", bettelte sie noch kurz. „Ich darf nicht..." „Du wirst tun, was ich dir sage", grunzte er und fuhr mit der Behandlung fort. Nadia leistete keinen Widerstand und ihrem Stöhnen nach fügte sie sich ...