1. Am Telefon


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    »Ich reibe gerade meine harten Nippel, während ich meine triefende Muschi mit dem Plastikschwanz bearbeite. Alles riecht nach meinem Saft. Ich nehme meine feuchte Hand und lecke sie ab. Jetzt schmiere meinen Saft auf meine Lippen und mein Gesicht. Mann, macht mich das heiß.« Sie stöhnte und ich stellte mir vor, wie sie sich auf ihrem Bett wand. Wie sie mit beiden Händen immer wieder den Dildo tief in sich stieß. Ich musste kurz stoppen um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu gelangen. Langsam massierte ich weiter. Mittlerweile war auch schon bei mir ordentlich Flüssigkeit produziert worden und der Geruch regte mich ebenfalls an. Plötzlich änderte sich ihr Stöhnen. »Marcel ist gerade ins Schlafzimmer gekommen.« sagte sie, jetzt wieder mit Telefonhörer in der Hand. »Er ist nackt und hat eine ziemliche Erektion. Wahrscheinlich wird er mich gleich richtig damit durchvögeln.« Ich war ziemlich geschockt das zu hören. Was fühlte ich? War ich eifersüchtig? Hauptsächlich war ich überrascht, dass sie nicht auflegte. »Er küsst gerade meine Brüste und saugt an meinen Nippeln, während er den Dildo in mich schiebt.« Stöhnen. »Nein, nicht rausziehen. Ah. Er leckt mich, hörst du, er leckt meine nackte Pussi. Oh ja, leck mich, trink meinen Saft. Spreiz mich weiter.« Ich hörte gebannt zu und rieb meinen Schwanz schneller. Sie stöhnte lauter und forderte seine Zunge und Finger tief in sie zu stecken. Lange Minuten war nur ihr Stöhnen am Telefon zu hören. Plötzlich verstummte sie um kurz darauf ...
    laut aufzuseufzen. »Er fickt mich.« murmelte sie. »Sein geiler Schwanz ist in meiner heißen, feuchten, nackten, geilen Möse und er vögelt mich.« Ich hörte das langsame aber rhythmische Klatschen ihrer beiden Körper. Der Gedanke, dass er es mit ihr machte während ich zuhörte erregte mich besonders. Ich steigerte noch etwas das Tempo meiner Hand. »Ja, ja, fick mich richtig!« Sie stöhnte laut im Orgasmus. Ruhe. Als nächstes vernahm ich schmatzende Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Dann eine, recht angenehme, Männerstimme am Telefon: »Hi, ich bin Marcel. Ich weiß leider nicht, mit wem meine Freundin gerade ihre Lust außer mir teilt, aber vielleicht interessiert es dich, dass sie gerade meinen Schwanz in den Mund genommen hat und kräftig daran saugt. Ja, das ist gut.« Der letzte Teil galt wieder ihr. Ich stöhnte auch. Immer geiler werdend rieb ich meinen Schwanz immer schneller. »Ja, so machst du es gut. Oh ja, ich komme; ich spritze. Ah. Ja, saug mich leer. Schluck alles, du geiles Biest.« In diesem Moment kam ich auch. Allerdings wandte ich meinen alten Geheimtrick an um meinen Orgasmus zu verlängern. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger presste ich den Punkt zwischen Anus und Hoden. Ich zuckte und bebte, stöhnte, aber nur ein paar Tropfen Sperma schafften den Weg durch meinen Schwanz ans Tageslicht. Als ich wieder klar denken konnte, hörte ich Stimmen auf der anderen Seite der Leitung. »Hey, das hört sich ja an, als hättest du auch deinen Spaß gehabt. Tina meint, du wärst ...