1. Am Telefon


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ich döste auf der Couch als gerade mein Telefon klingelte. Das Buch, welches ich las, war zwar ziemlich spannend, aber schließlich hatte mich doch die Müdigkeit aufgrund des verlorenen Schlafes von letzter Nacht eingeholt. Eine neue Freundin zu haben hat eben nicht nur gute Seiten. Aber die Vorteile einer ausgedienten Liebesnacht mit einer attraktiven Frau, wie Tina es war, waren dies allemal wert. Leider hatte sie schon einen Freund. Dieser wusste sogar von ihrem Verhältnis mit mir und tolerierte es. Beide hatten sich die Freiheit gegeben auch hin und wieder andere Affären zu haben, wenn es die Hauptbeziehung nicht gefährden würde. Aber jetzt klingelte das Telfon. Ich überlegte ob ich nicht noch etwas schlafen wollte und entschloss mich dann schließlich doch dranzugehen. »Hallo.« Tinas Stimme hörte sich angenehm an und erinnerte mich an die Freuden der letzten Nacht. »Wie geht es dir denn so?« Man konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören. Gern wäre ich jetzt bei ihr gewesen. »Gut, gut. Ich bin noch ein bisschen erschöpft von letzter Nacht und ruhe mich gerade aus.« »Ja, das war ganz schön heiß, nicht wahr? Mir laufen jetzt noch Schauer den Rücken herunter.« »Und was machst du grade?« fragte ich. »Ich habe gerade ein ausgiebiges Vollbad genommen und habe mich dann auch noch einmal zur weiteren Entspannung auf mein Bett gelegt. Ich mag dieses Gefühl, wenn man nach dem Bad so angenehm müde ist.« »Was hast du an?« Ich war mir wohl bewusst, in welche Richtung dieses Gespräch ...
    durch diese Frage weiterlaufen könnte. Ich hörte wie ihr Lächeln breiter wurde, als sie antwortete. »Nur meinen Bademantel und darunter bin ich nackt.« Die Spiele waren eröffnet. »Und du?« fragte sie zurück. »Ein paar bequeme Klamotten.« antwortete ich. Was ich ihr (noch) nicht sagte war, dass mein Blut sich langsam in meiner Körpermitte sammelte und dafür sorgte, dass mein Schwanz langsam wuchs. »Weißt du was ich gerade eben vor dem Baden gemacht habe?« fragte sie mich in ihrem stark erotisierenden Tonfall. »Ich habe mein Pelzchen leicht gestutzt, dann etwas mehr und zuletzt rasiert, und jetzt ist kein Haar mehr auf meiner Spalte zu finden.« Diese Vorstellung brachte meinem Schwanz die volle Steife. Ich griff in meine Unterhose und drehte ihn in die bequemere Position in Richtung Bauchnabel. »Ich habe gerade meine Beine leicht gespreizt und die Sonne fällt durch die Balkontür hinein. Genau auf meine Muschi. Oh, das ist angenehm warm.« Da ich noch nicht bei ihr gewesen war, könnte ich mir ihr Zimmer nur nach ihrer Beschreibung vorstellen. »Ich hoffe nicht zu viele Nachbarn schauen jetzt aus dem Fenster.« witzelte sie und ich wünschte mir genau in diesem Moment gegenüber von ihr zu wohnen um sie beobachten zu können. »Wie sieht es bei dir aus?« fragte sie mich. »Oh, ich liege hier auf meinem Sofa, das allerdings von der Frühlingssonne, die bei mir ins Zimmer fällt, nicht erreicht wird. Und meine Hose wird langsam etwas eng.« antwortete ich wahrheitsgemäß. »Was? Dein armer Freund ...
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