1. Am Telefon


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    ist noch eingesperrt? Lass ihn sofort heraus. Ich stelle mir gerade vor, wie du nackt auf dem Sofa liegst und deinen schönen Schwanz streichelst. Würdest du das für mich tun?« fragte sie in einem Tonfall in dem ich ihr wirklich nichts abschlagen konnte. Ich tat ihr den Gefallen und streifte meine Kleider ab. Mein jetzt großer Freund streckte stolz seinen Kopf in die Höhe. Aber es war etwas kalt so im Schatten zu liegen und so breitete ich eine Decke auf einem der Sonnenflecken in meinem Zimmer aus. Ich war froh, dass die Nachbarn bei mir nicht so leicht ins Fenster schauen konnten. »Ich bin jetzt ebenfalls nackt und liege mit einem ziemlich harten Ständer in der Sonne.« flüsterte ich ihr zu. »Gut, streichle dich. Das mache ich gerade auch. Meine Scheide ist so glatt und zart. Wie geschaffen für einen geilen Fick. Ich habe sie auch noch einmal gut eingeölt, aber es sieht so aus, als wenn ich selbst genug 'Öl' produzieren würde. Ich habe gerade eine Hand zwischen meinen Beinen und massiere meine Klit. Oh, ich bekomme ohne Wiederstand zwei, nein drei Finger hinein. Warum bist du nicht hier?« »Wenn du willst, bin ich in zwanzig Minuten bei dir.« bot ich 'pflichtbewusst' an. Mein Schwanz produzierte bereits die ersten Tropfen Flüssigkeit. »Nein, das geht leider nicht. Der heutige Abend ist für meinen Freund Marcel reserviert. Er hat ja schon gestern Nacht auf mich verzichten müssen. Lass uns so etwas unseren Spaß haben.« Marcel war ihr 'Hauptfreund', was ich jetzt einerseits ...
    bedauerte, aber mir andererseits nicht die Möglichkeit nahm vielleicht eine alte Bekannte von mir zu einem netten Abend einzuladen. Vielleicht würde daraus auch später mehr werden. Obwohl ich eigentlich im Moment nur Tina wollte. Ich fühlte die Härte meines Gliedes und massierte es mit leichtem Druck. »Oh, das ist so geil, es mit dir am Telefon zu machen.« Ich hörte ein Klappern, wie von einem Schrank oder einer Schublade. »Du darfst jetzt wählen.« sagte sie mir. »Möchtest du lieber einen großen roten schwanzähnlichen oder einen schwarzen dicken mit Noppen oder vielleicht die Banane aus der Fruchtschale, die bei mir hier auf dem Tisch steht.« Meine Phantasie überschlug sich. Sie würde jetzt in ihre blanke Muschi einen Vib oder Dildo schieben. Warum war ich jetzt nicht vor Ort um sie zu sehen? Irgendwann bald würde ich dies auch von ihr verlangen, wenn ich vor Ort dabei wäre. Ich konnte diesen Moment kaum erwarten. »Vielleicht die Gurke aus der Küche?« witzelte ich. »Nein, da habe ich jetzt keine Lust hinzulaufen. Vielleicht machen wir ja demnächst einen Obst- und Gemüsetag und du darfst zuschauen wie ich es mir mit allerlei Dingen selbst mache, bevor wir dann zusammen kochen. Ich denke heute musst du mit dem dicken schwarzen Dildo vorlieb nehmen.« Ich hörte sie stöhnen. »Oh ja, das tut gut. Schade, dass ich nur eine Hand habe. Warte, ich lege dich mal eben neben mich.« Ich hörte, wie sich die Stimme etwas entfernte. Ihr Stöhnen wurde lauter, meine eigenen Bewegungen schneller. ...