1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    gepeitscht." Er schob Joey zur Seite, blickte Claudia tief in die Augen und gab ihr zwei so heftige Ohrfeigen, dass sie vor Schmerz aufschrie. „Die hatte ich noch gut bei dir, Flittchen", grummelte er. Michael trat mit einer dreischwänzigen Peitsche hinter sie, und bald war der Raum erfüllt von den Geräuschen der knallenden Peitsche, die lange, rote Striemen auf Claudias Rücken hinterließ, und den jammernden Lauten, die ihr entfuhren, wenn der beißende Schmerz in ihr Bewusstsein drang. Als Michael endlich aufhörte, schluchzte sie leise vor sich hin. „Ihr könnt sie jetzt bumsen", sagte Zazo gleichgültig. Joey stellte sich wieder zwischen die von der Stange weit gespreizten Beine von Claudia und befreite seinen mächtigen Penis aus der Hose. Michael stellte sich genauso dicht hinter sie, und schon spürte sie, wie die Genitalien von Joey und Michael in ihre Vagina und ihren Anus eindrangen. Claudia schluchzte nun noch lauter, aber hilflos musste sie die unbarmherzigen Stöße der Kerle erdulden, bis sie endlich beide knurrend in ihr zum Orgasmus kamen. „Bestraft sie jetzt ernsthaft", bestimmte Zazo, als seine Gehilfen mit ihrem Fick fertig waren. Joey entfernte die Stange, die bislang ihre Beine gespreizt hatte, Michael rückte hierher einen hölzernen Bock, dessen oberer Rand sehr scharfkantig war. Claudias Hände wurden ein wenig heruntergelassen, bis sie fast wie auf einem Pferd über dem Bock zu stehen kam. Obwohl Claudia ahnte, was als nächstes geschehen könnte, schrie sie ...
    erschrocken auf, als Joey und Michael ihre Beine nach hinten zogen und ihre Füße auf dem Bock befestigten. Claudia versuchte, ihre Intimbereich zu entlasten, indem sie sich an ihren angeketteten Händen ein wenig nach oben zog, doch die Anstrengung war zu groß, sie musste nach wenigen Sekunden ihren schmerzenden Unterleib wieder auf die harte Kante des Bockes sinken lassen. Diesmal war es Joey, der ein weiteres Folterinstrument hervorzauberte und mit einem dünnen Holzstab ihre Fußsohlen zu malträtieren begann. Claudia heulte bereits nur noch, sie blickte Zazo an, der mit einem rauhen Strick in der Hand vor ihr stand und grinste. Er wickelte den Strick um ihren Oberkörper und band grob ihre Brüste damit ab. Gern wäre Claudia bewusstlos geworden, doch diese Gnade wurde ihr nicht zuteil, sie musste die Schmerzen ertragen, die ihr durch den zusammengepressten Busen, die scharfe Holzkante zwischen ihren Schamlippen und die Schläge auf ihre Fußsohlen zugefügt wurden. Nach einer Zeit, die Claudia wie eine Ewigkeit vorgekommen war, beendete Joey die Züchtigung ihrer Füße. Sie wurde losgemacht und jetzt so über den Bock gebeugt, dass ihre nach wie vor abgebundenen und prall abstehenden Brüste über der Holzkante lagen. Ihre Arme wurden nach rechts und links ausgestreckt an dem Bock befestigt, und Zazo trat hinter die tief gebückte Unglückliche und sagte : „Jetzt werde ich die kleine Stute noch mal richtig zureiten, dann reicht es mir womöglich auch schon." Claudia empfing seine brutalen Stöße ...
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