1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Rückfahrt wohl gefühlt haben. Claudia hätte sich gern vorgenommen, Nina ein wenig Trost zurück zu geben, doch wenn Zazo nicht gelogen hatte, woran es eigentlich keinen echten Zweifel geben konnte, wusste Nina nichts mehr von ihrer Vergewaltigung. Und Claudia selbst würde alles auch bald vergessen haben. Joey und Michael fachsimpelten vorne lautstark über die Qualitäten von Claudias Körper. Sie verglichen ihre bisherigen Opfer miteinander, und Claudia musste mit anhören, dass sie im Gesamtranking gar nicht mal so schlecht wegkam, weil Michael ein ganz großer Fan von ihren Brüsten war. Zazo meinte dazu : „Ihr Arsch hat mir nicht so gut gefallen wie ich erwartet hatte. Aber was soll´s. Fick ist Fick. Geblasen hat sie jedenfalls königlich gut. Gar kein Vergleich zu der unfähigen Nina. Nur die blonde Hannah war halbwegs ähnlich gut." Die Rückfahrt zog sich lang hin, endlich hielt der Transporter. Zazo hockte sich vor die liegende Claudia, drehte sie auf die Seite und schob den Ärmel ihrer Jacke hoch. „Du musst jetzt ganz still halten, wenn ich deine Ader nicht treffe, kann es böse für dich ausgehen", belehrte er sie. Sie rührte sich nicht, während Zazo ihr eine Flüssigkeit injizierte. Sie spürte eine Hitzewallung durch ihren Körper rauschen, dann schwanden ihr die Sinne. Michael stieg aus dem Transporter und inspizierte die Umgebung. So früh am Morgen war auf der Allee, die zur Disco führte, natürlich kaum etwas los, aber man konnte ja nie wissen. Still und kalt dämmerte ein ...
    neuer Morgen herauf. Zazo entfernte die Knebelung seines Opfers, Joey schnitt die Fesseln an Claudias Händen und Füßen durch. Dann beeilten Joey und Michael sich damit, den reglosen Körper ihres nur für ein paar Minuten bewusstlosen Opfers abseits des Weges an den Fuß einer Böschung zu legen, auf der enorm viele Dornenbüsche wuchsen und scharfkantige Steine lagen. Diesen Platz wählten sie bei der Ablage ihrer Opfer fast immer, diese waren dann überzeugt davon, den Abhang heruntergefallen zu sein und konnten sich ihre Verletzungen erklären. Joey schnitt und riss einige Löcher in Claudias Kleidung, damit die Dornentheorie noch authentischer wurde. Michael massierte derweil noch einmal genüsslich Claudias schönen Busen, dann hasteten sie zurück zum Transporter und fuhren davon. Zazo blieb wie meistens zurück, um sich davon zu überzeugen, dass alles funktioniert hatte. Aber was sollte schon schief gegangen sein? Das Serum wirkte immer. Claudia schlug die Augen auf und fühlte sich hundeelend. Ihr tat alles weh, ihr Kopf brummte und in ihren Ohren rauschte es. „Au!", schrie sie auf, als sie versuchte, sich zu bewegen. Ihr Rücken schmerzte, ihr Hintern brannte, es war einfach alles fürchterlich. Sie sah neben sich den Hang mit den Dornenbüschen, den sie heruntergerollt sein musste. „Habe ich wirklich so viel getrunken?", fragte sie sich. Es musste wohl so sein, denn sie war offenkundig nicht nur abgestürzt, sie musste auch eine ganze Weile ohnmächtig gewesen sein, da die Morgendämmerung ...