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Der Jüngling, der eine Zofe wurde!
Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Schwule Männer,
nicht im geringsten, ganz im Gegenteil, schließlich war sie eine erfahrene und sehr attraktive Frau, die genau wusste was sie wollte und wie sie zu ihrem Ziel kam. Da in meiner Familie nicht über Sexualität geredet wurde, war Sex für mich in keinster Weise negativ belastet, oder mit Vorurteilen und Tabus belegt. Nur allzu willig ließ ich mir von Marion was zeigen, dabei lernte ich schnell und viel von ihr. Meine anfänglichen frühen Abgänge wurden immer seltener und der Sex mit ihr machte immer mehr Spaß. In allen möglichen Stellungen trieben wir es wild miteinander und sie ging dabei immer richtig voll geil ab. Da es für Marion beim Sex kaum Grenzen zu geben schien und ich ihr auch voll vertraute, traute ich mich auch immer mehr mit ihr zu machen. Mit der Zeit wurde ich dabei immer selbstsicherer, wobei ich auch für ungewöhnliche Sachen immer zugänglicher wurde. Schon nach zwei Wochen schenkte sie mir einen flachen, zwei Zentimeter breiten Cockring und eine kleine Tube Wundsalbe und klärte mich umfassend über die Vorteile des Cockringes auf. Die ersten paar Tage konnte ich ihn nur stundenweise tragen, doch die Zeiträume wurden zusehends länger und schon sehr bald legte ich meinen Cockring nur noch zum duschen und rasieren ab. Auf Marions Bitte hin, ließ ich mir ein sehr kleines und kurz gehaltenes Oval Schamhaare wachsen, das sich circa einen bis eineinhalb Zentimeter oberhalb des Cockringes befand. Sie war der Meinung das dieses Fleckchen Härchen etwas knabenhaftes hätte ...