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Ferienerlebnisse 04
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
soll ja auch noch andere Vorteile haben." Claudia wandte ihren Blick dann von Martin ab und schaute auf Sven's Schwanz. Der zog seine Vorhaut zurück, damit sie seine Eichel sehen konnte. Aber als Sven seine Hand weg nahm, rutschte die Haut wieder nach vorne. "Eigentlich ist ein Mann ja erst dann richtig nackt, wenn man die Eichel sehen kann", sagte Claudia und schaute wieder auf mein Teil. "Seit wann bist du eigentlich beschnitten?" wollte Sven von Martin wissen, während er scheinbar unbewusst an seinem Glied spielte. "Als ich dich das letzte Mal nackt sah, war doch noch alles dran." "Das ist jetzt etwa zwei Jahre her", antwortete Martin und bedeckte seinen schlaffen Penis mit einer Hand. Die Blicke von Claudia waren ihm doch etwas unangenehm geworden und die Aufregung liess ihn nicht wirklich grösser werden. Weil es nichts mehr zu sehen gab, hatte Claudia sich von Martin abgewandt und kam zu uns. Sie stand neben uns und schaute abwechselnd in unsere Gesichter und auf unsere Gehänge. "Da kann man sich ja gar nicht satt sehen", meinte Claudia grinsend, "ich habe schon seit Monaten keinen Schwanz mehr in natura gesehen." Dann legte sie sich zwischen uns und stützte sich, so wie wir, auf ihre Ellenbogen. Claudia schaute zum Meer, jedenfalls manchmal. Meistens schweifte ihr Blick von links nach rechts und zurück. Martin hatte dann seinen ganzen Mut zusammengenommen und legte sich neben mich. Seinen Schwanz, der immer noch schlaff war, bedeckte er nicht mehr. "Hast du denn keinen ... Freund?" wollte er von Claudia wissen. Diese Frage hätte ich wohl auch als nächstes gestellt. "Nein, von dem habe ich mich schon vor vier Monaten getrennt." Claudia blickte auf Martin's Schwanz während sie antwortete. Danach blieb ihr Blick an meinem Teil hängen, bevor sie auch noch mal Sven's Schwanz musterte. "Mit meinem damaligen Freund hatte ich mich in letzter Zeit immer weniger verstanden. Irgendwie hatten wir uns immer öfter gestritten und der Sex war auch nicht so toll." "Erzähl doch mal." Sven grinste Claudia an, während er ungeniert an seinem schlaffen Glied zupfte. Claudia sah Sven dabei zu, wie er seine Vorhaut in die Länge zog. "Beim Sex hat er immer nur an sich gedacht. Wenn er seinen Spass hatte, musste ich mir selber den Rest besorgen", klagte Claudia, "ausserdem war er ein absoluter Schnellspritzer. Eigentlich kann ich es kaum glauben, dass ich es so lange mit ihm ausgehalten habe." "Na, dann kann es ja jetzt nur noch besser werden, oder?" Sven spielte immer noch an seinem besten Stück, während er redete. Er hielt seine Vorhaut fest und zog sein schlaffes Glied daran in die Länge. Seine Haut war sehr dehnbar und ragte mehrere Zentimeter über die Eichel hinaus. Claudia sah ihm dabei zu und bemerkte auch die Blicke von Martin und mir. "Bei euch geht das ja nicht mehr", meinte Claudia, während sich ihr Gesicht wieder aufhellte. "Zum Spielen ist das Häutchen ja sehr gut geeignet, aber es ist auch sehr sensibel. Jedenfalls war es bei meinem Ex so. Wenn ich es ihm ...