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Ferienerlebnisse 04
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich einen mächtigen Druck in meiner Blase. Ich war total schlaftrunken und musste erst mal meine Gedanken ordnen. Dann viel es mir wieder ein, ich war im Schlafzimmer von Andrea. Aber ich lag alleine im Bett und von Andrea und Maren war nichts zu sehen. Ich zog die Bettdecke beiseite und betrachtete meinen Ständer. Die Neugier trieb mich dann aber doch aus dem warmen Bett. Wo waren Andrea und Maren, und wie spät war es eigentlich? Meine Armbanduhr hatte ich wohl im Badezimmer liegen lassen, aber da müsste ich sowieso hin. Meine Shorts suchte ich auch einen kurzen Moment, als mir einfiel, dass sie auch noch unten liegen mussten. Also ging ich, so wie ich war, aus dem Zimmer und die Treppe herunter. Am Esstisch sassen Andrea und Maren und grinsten, als sie mich kommen sahen. Sie hatten sich schon ihre Sachen wieder angezogen, aber das liess meinen Ständer nicht schrumpfen, ganz im Gegenteil. Irgendwie war es ein seltsames Gefühl, so nackt vor den angezogenen Frauen. Mein Ständer schwang hin und her, aber sie hatten ihn ja eh schon gesehen. Als ich Richtung Badezimmer ging, folgte mir Andrea und umarmte mich von hinten. Ihre Hände streichelten zunächst meinen Bauch und wanderten langsam herab. Sie umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, währen die andere sanft meinen Sack drückte. Dann liess sie mich plötzlich wieder los und drehte mich um, um mich erneut zu umarmen. Meine Eichel rieb dabei gegen ihren Bauch und ich hatte das Gefühl, ... dass mein Schwanz noch härter wurde. "Bitte, Andrea, ich muss dringend schiffen", sagte ich, "danach bin ich zu allen Schandtaten bereit." "Zu allen?" fragte Andrea grinsend. Während ich mich von Andrea löste, näherte sich Maren und fasste nach meinem Schwanz. "Ich möchte ihn auch mal in der Hand halten, wenn du pinkelst. Bitteeeee", sagte sie und zog mich wieder in die andere Richtung, zur Terasse. Eigentlich war die Idee ja nicht schlecht, denn mit der Latte hätte ich eh nur schwer ins Klo getroffen. Also gingen wir gemeinsam auf die Terasse und Maren zielte mit meinem Rohr auf die Hecke. Andrea hatte sich seitlich von mir hingehockt und betrachtete meinen Schwanz aus der Nähe. "Wasser marsch!", kicherte Maren und machte ein paar Bewegungen, als wollte sie mich melken. Wegen der Erektion ging es etwas schwerer, aber ich schaffte es dann doch, es laufen zu lassen. Andrea schaute fasziniert zu, während Maren Feuerwehrfrau spielte. Als der Strahl langsam versiegte, schüttelte Maren die letzten Tropfen aus meinem Pimmel, der etwas an Härte verloren hatte. Dann liess sie mich los und stellte sich neben mich. "Danke! Das wollte ich schon immer mal machen", sagte Maren und küsste mich. Sie schaute noch mal zu meinem Schwanz, liess ihn aber in Ruhe abhängen. Andrea hockte immer noch neben mir. Sie wollte grade wieder nach meinem Pimmel greifen, als ein Handy klingelte. Zuerst dachte ich es wäre meins, weil es den gleichen Klingelton hatte. Aber das Handy, das wie ein altes Telefon ...