1. Ferienerlebnisse 04


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eigentlich auch nicht verkehrt. Sven setzte sich auf den letzten freien Platz, neben mir, nachdem er alle kurz begrüsst hatte. Als er mich begrüsste, legte er kurz seine Hand auf meinen Unterarm. Es war so, als hätte mich ein Stromschlag getroffen. Es schien Sven ähnlich zu gehen, denn er blickte mir direkt in die Augen. So seltsam hatte ich noch nie empfunden, bisher dachte ich, dass ich eher auf Frauen stehe. Unsere Blicke trafen sich immer noch und wir musterten uns gegenseitig. Wir hatten die gleiche Stoppelfrisur, nur dass seine Haare etwas heller waren. Auch unsere Körper waren sich sehr ähnlich, jedenfalls was man sehen konnte. Zum Glück bemerkte niemand am Tisch unser eigenartiges Verhalten. Nur Sven's Mutter bemerkte irgendwann, dass mein Unterarm mit Öl verschmiert war. Aber sie lächelte mich nur an und zwinkerte mir zu. Am Tisch waren alle in irgendwelche Gespräche vertieft. Auch Sven und ich redeten über alles mögliche, sodass wir kaum merkten wie die Zeit verging. Die Frauen waren bereits aufgestanden und räumten gemeinsam den Tisch ab. "Sven, wenn du in die Stadt mitkommen möchtest, solltest du jetzt schnell duschen gehen", meinte seine Mutter zu ihm. Aber Sven wollte nicht mitfahren und ich beschloss bei ihm zu bleiben. Ansonsten wäre es in den beiden Autos auch etwas eng geworden. "Wir gehen mittags in der Stadt in ein Restaurant", meinte Sven's Vater, "Ihr müsst euch also selbst versorgen." Dann verabschiedete er und die anderen sich und es herrschte ...
    plötzlich Ruhe. "Komm!" unterbrach Sven die Stille, "ich zeige dir unseren Fitnessraum." Wir gingen wieder ins Haus und ich folgte ihm in den Keller. Der Fitnessraum war ziemlich gross und mit den tollsten Geräten ausgestattet. In einer Ecke gab es eine Sauna und eine grosse Duschkabine. Gegenüber, in der anderen Ecke stand eine Theke mit mehreren Barhockern. "Wenn du möchtest, kannst du ja auch hier duschen", meinte Sven, "die Dusche ist gross genug. Ansonsten kann ich auch die Dusche oben benutzen." "Ja", antwortete ich ohne lange zu überlegen, "eine Dusche hätte ich auch nötig." Sven hatte begonnen sich auszuziehen und ich zog meine Sachen dann auch aus. Zuletzt zog Sven sich seine Shorts herunter. Sein Schwanz hing schlaff herab und die Eichel war komplett verhüllt. Ein dichter Schamhaarbusch umrahmte seine edlen Teile und sein Schwanz wurde auch teilweise bedeckt. Er schüttelte die Shorts von seinen Füssen und warf sie zu seinen anderen Sachen. Dann schaute er mir dabei zu, wie ich meine Shorts auszog. Mein Schwanz war auch schlaff, aber die Eichel war gut zu sehen. Ausserdem war ich, im Gegensatz zu Sven, untemrum rasiert. "Da sieht man ja alles, wenn die Haare rasiert sind", sagte Sven und kam einen Schritt näher. "Ja, ist aber auch irgendwie ein geiles Gefühl", antwortete ich. "Aber es piekt doch total, wenn die Haare wieder nachwachsen", sagte Sven, "ich hatte das auch mal damals versucht." "Ich benutze ja auch keinen Nassrasierer", gab ich zurück, "sondern einen ...
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