1. Ferienerlebnisse 04


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klingelte, gehörte Andrea. Sie war wieder aufgestanden und lief zum Esstisch. Sie sprach eine ganze Weile und ich nutzte die Gelegenheit, meine Sachen zu suchen und mich anzuziehen. "Das war meine Mutter", berichtete Andrea, "sie fragt, ob wir nicht zum gemeinsamen Frühstück kommen möchten." "Ja, das ist eine tolle Idee, dann lernt Ihr auch meine restliche Familie kennen", freute sich Maren. "Lars, ich soll dir ausrichten, dass du den Wagen deiner Eltern fahren darfst", sagte Andrea und lächelte mich an, "dann brauchen wir nicht so lange, bis wir dort sind." *** Wenig später gingen wir gemeinsam zum Auto. Ich lief kurz in unser Haus um die Autoschlüssel und mein Handy zu holen. Als Andrea mein Handy sah, fragte sie mich nach meiner Rufnummer. Nachdem Andrea und Maren die Nummer in ihren Telefonen gespeichert hatten, konnte es endlich losgehen. Maren sass auf dem Beifahrersitz, damit sie mir den Weg besser zeigen konnte und Andrea war hinten eingestiegen. Die Fahrt dauerte fast zehn Minuten als wir ein grosses Haus sahen. "Da ist unser Haus!" rief Maren und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Nachdem ich den Wagen vor dem Haus parkte und den Motor abgestellt hatte, rutschte ihre Hand dahin, wo sie meinen Schwanz vermutete. "Aha, du bist also Linksträger", kicherte sie und massierte die Beule, die sich deswegen bildete. Als Maren's Familie aus dem Haus kam, nahm sie ihre Hand schnell wieder weg und wir stiegen aus. Maren stellte uns ihrer Familie vor und ich bemerkte, ...
    dass Maren's Schwester Nadine öfter auf meine Beule schaute. Ein paar intime Details wusste sie ja bereits, dank Gabi. Nadine sah fast so aus wie ihre Schwester, aber ihr Haar war dunkler und kürzer. Maren's Mutter hätte beinahe als Maren's Zwillingsschwester durchgehen können. Als sie mir die Hand gab, lächelte sie mich an und schaute auch kurz auf meine Beule. Maren's Vater hatte dunkles Haar, so wie Nadine, aber er trug es auch so kurz wie ich. Er war nicht viel grösser als ich und hatte einen ziemlich festen Händedruck. Nachdem wir uns alle begrüsst hatten, gingen wir ins Haus. Nadine und Tim gingen Seite an Seite. Scheinbar verstanden sie sich recht gut und wenn Nadine wie ihre Schwester ist, könnte er noch einiges erleben. "Wo ist denn dein Bruder?" wollte Andrea von Maren wissen. "Der ist seit gestern Mittag nicht mehr gesehen worden", antwortete Maren, "der hilft sicher wieder einem Freund in der Werkstatt." "Ja, aber er wollte auch gleich kommen", sagte Maren's Mutter, die die Frage auch gehört hatte. Als wir uns an den opulent gedeckten Tisch setzten, kam er dann auch noch ins Zimmer. "Sven, du siehst ja aus wie ein Schwerstarbeiter", sagte sein Vater lachend. Sven's Mutter sah nicht so glücklich aus, als sie ihn sah. Seine alte Jeans und sein T-Shirt waren ölverschmiert, so wie seine Arme und sein Gesicht. "Dann bleib mal ausnahmsweise so", sagte sie, "du kannst dann ja nachher duschen." Auf dem Land sieht man das alles wohl etwas lockerer, dachte ich mir noch. Ist ja ...
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