-
Ferienerlebnisse 04
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sehen. Sven sah mich zustimmend an und ich umfasste dann auch seinen Schwanz. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und drückte seine Eichel, so wie Sven es auch bei mir getan hatte. Sven's Schwanz war dann auch vollkommen hart, aber seine Eichel fühlte sich eher weich an. Dann zog ich seine Vorhaut etwas grob nach vorne und massierte damit seine Eichel. Sven wollte das Gleiche auch bei mir machen, aber die Haut gab kaum nach. Dafür drückte Sven dann meine Eichel auch etwas fester und massierte sie mit der Hand. Scheinbar hatte sich bei Sven schon viel Druck angesammelt, denn sehr bald begann sein Körper zu zucken. Sven hatte die Augen geschlossen und stöhnte auf, bevor er eine gewaltige Ladung auf meinen Körper spritzte. Aber ich liess noch nicht locker und massierte seine Eichel noch etwas weiter. Sven krümmte sich vor Erregung und entzog seinen Schwanz aus meinem Griff. Dann umarmte er mich und unsere Schwänze berührten sich wieder. "Das war megageil!" sagte Sven, "so krass bin ich noch nie gekommen. Aber jetzt werde ich mich auch um dich kümmern." Er drückte und rieb meine Eichel ohne Gnade, dabei schaute er fasziniert auf die pralle Penisspitze. "Deine Eichel ist ja echt unempfindlich", meinte Sven, "aber gleich habe ich dich." Sven hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring geformt und massierte damit den Übergang zwischen Schaft und Eichel. Das war dann auf Dauer doch etwas viel für meinen Schwanz. Ich begann zu stöhnen und meine Knie knickten leicht ein. Dann schoss ich ... mehrere Ladungen auf Sven's Körper. Unsere Schwänze hatten dann ihre Spannung verloren und hingen schlaff herab. Wir fassten uns noch mal gegenseitig an unsere Pimmel, aber es wollte vorerst kein Leben einkehren. Nachdem wir fertig geduscht hatten und alle Spuren beseitigt waren, blieben wir noch nackt. "Was hältst du von einer Radtour?" fragte Sven, "ein Fahrrad könnte ich dir leihen." "Ja, das ist eine gute Idee", antwortete ich und wollte meine Sachen wieder anziehen. Aber Sven ergriff einen meiner Unterarme und zog mich hinter sich her. Wir liefen nackt durch die ganze Wohnung, bis in Sven's Zimmer. Dort öffnete er einen Schrank und holte zwei schwarze Radlerhosen heraus. "Hier, die müsste dir eigentlich passen", meinte Sven, gab mir eine der Hosen und zog sich die andere an. Die Hose war hauteng und reichte fast bis zu den Knien, ausserdem konnte man die Umrisse des Schwanzes recht gut erkennen. "Heh, wovon träumst du?" fragte Sven grinsend und schaute auf meinen langsam wachsenden Schwanz. Ich zog mir dann schnell die Hose an und verstaute meinen halbharten Pimmel. Sven fasste sich dann auch noch mal in seine Hose, um seine edlen Teile zu ordnen. Seine Beule hatte sich auch etwas vergrössert und man konnte erkennen wo sein Schwanz war. Natürlich liess es sich auch Sven nicht nehmen, auf meine Beule zu schauen. "Das ist ja krass!" sagte er dann, immer noch auf meine Beule schauend, "du hast auch schon wieder einen Ständer." Sven nahm sich ein T-Shirt aus dem Schrank und ...