1. Theresa, vom Regen in die Traufe 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Nerven verstärkten den Schmerz. Schon setzte er das Messer auf meiner rechten Pobacke an, wieder ein Stich, gefolgt vom gleichen Schmerz, „Auuuuhhhhhhhhhhföhren biitteeeeeeee, neiiiiiiiiin" Er machte einfach weiter, setzte abwechslungsweise links und rechts in rascher Folge mehrere dieser perfiden Piekser. Meine Angst nahm zu, denn er nährte sich von der Mitte der Pobacken immer mehr meiner Muschi und der Pospalte. Mein wegen der straffen Fesseln sowieso sinnloser Versuch, auszuweichen und meine Schreie wurden immer verzweifelter. „Nina, die Lady schreit so laut, sorg doch dafür, dass sie ruhiger wird, wir wollen ja nicht, dass noch jemand auf der Wache gestört wird" sagte der zweite Polizist. Ich war so auf das Messer und die Schmerzen konzentriert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass die Polizistin in der Zwischenzeit ihre Stiefel, das Hemd und die Uniformhose ausgezogen hatte. Sie trat, nur noch in BH und Strümpfen an den Tisch. Sie war kleiner als ich, hatte, durch die gobifarbenen Feinstrumpfhosen noch betont, kräftige runde Schenkel und Waden und einen drallen Hintern. Ihre Brüste in dem einfach weissen BH schienen klein und fest. Ihr stark ausgeprägter Venushügel unter dem straffen runden Bauch war genau über meinem hängenden Kopf. Auch aus meiner misslichen Position war deutlich zu erkennen, dass sie unter den Strumpfhosen keinen Slip trug. Ein ganz kleines klar abgegrenztes Dreieck dunkler Schamhaare, ihre grossen stark gewölbten äusseren Schamlippen und die ...
    Spalte waren überdeutlich zu erkennen. Sie kam immer näher, presste Ihren Unterleib an meinen Kopf und fasste mit beiden Händen an meine Brüste. Ich zog vor Überraschung scharf die Luft ein, ob der so unerwarteten Berührung. Sie knetete und streichelte meine Brüste mit den flachen Händen, rieb die Warzen die sofort hart wurden. Ich hatte zwar auch schon mal was mit einer Frau gehabt, würde mich aber nicht als ausgeprägt Bi bezeichnen. In diesem Kontext war dies für mich aber besonders überraschend und noch mehr verwirrend. Ich wurde dadurch so abgelenkt, irritiert, dass ich die nächsten Piekser mit dem Messer fast nicht mehr mitbekam. Schon beugte sie sich über mich und runter zu meinem Bauch. Sie rieb sich auf mir, küsste meinen Nabel, leckte ihn. Ich spürte die Wärme ihres Oberkörpers, die Bewegungen, den Druck ihres Unterleibs, ihrer Schenkel an meinem Kopf und ihrer kleinen straffen Brüste im BH auf meinen eigenen nackten Brüsten. Dies löste erneut einen wahren Gefühlssturm in mir aus. Ihr fester und doch weicher Frauenkörper, die unerwarteten Zärtlichkeiten, zusammen mit meiner anhaltende Hilflosigkeit, den Fesseln, dem Messer welches unbarmherzig seine schmerzhaften Spuren auf meinem Po zog. Meine Brustwarzen spannten, die Muschi begann wieder zu pochen, ich spürte erneut die andere Nässe -- Verwirrung, Angst, Lust, Scham alles kam wieder auf einmal zusammen. Sie spreizte ihre Beine und kam ganz an den Tisch heran, meinen nach unten hängenden Kopf nun zwischen ihren ...
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