1. Theresa, vom Regen in die Traufe 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    blitzende Klinge vors Gesicht. Sie war kurz, kräftig und breit, mit einem doppelt geschwungenen Rücken. „So nun müssen wir dich noch unten rum etwas auspacken, da verbirgt sich doch wohl noch einiges, denke ich." Meine Augen weiteten sich vor Schreck, ich hatte ja schon immer grosse Angst vor Messern gehabt. Er bemerkte es, die Anspannung in meinem Körper, das verzweifelte Zucken in den Fesseln. Er grinste und fuhr mit dem Messerrücken langsam von meiner Stirne über mein Gesichtsprofil nach oben. Ich zitterte, spürte den kalten Stahl auf dem Nasenrücken, den Lippen, wo er verharrte hin und her fuhr, ich presste den Mund krampfhaft zusammen hielt still. Mein Herz raste. Aufs Neue brach ich in Schweiss aus. Ein glänzender Film überzog mein Gesicht, Schweissperlen traten auf der Stirn und am Hals aus, liefen nach unten. Er war unterdessen auf meinem Kehlkopf angelangt, ich konnte die Klinge nicht sehen, nur seine grosse Hand die das Messer hielt. Zuerst hielt er es flach aufliegend um es dann langsam zu drehen. Meine Anspannung nahm zu, ich verkrampfte meinen ganzen Körper als die Klinge mit der scharfen Schneide auf der gespannten Haut meines Kehlkopfes auflag. Ich spürte das Gewicht, hielt den Atem an. Eine scheinbare Ewigkeit verharrte er so. Es war fruchtbar ich glaubte zu ersticken, meine Panik und das damit verbundene Zittren am ganzen Körper nahm immer mehr zu. Endlich glitt das Messer weiter, mein Gefühlszustand verbesserte sich aber nur unwesentlich, als er sich ...
    meinen enblössten Brüsten näherte und mit dem Messerrücken gegen meine Brustwarzen drückte, sie einpresste und immer wieder darüber strich. Sie richteten sich rasch auf, wurden zusammen mit den Höfen gross hart und steif. Ich wagte kaum zu atmen, war krampfhaft angespannt. Dann strich er nach unten über meinen Bauch, den Nabel weiter und gelangte schliesslich zum Ende des Reissverschlusses. Ein Teil meines spärlichen Schamhaares war zu sehen. Er strich mit der stehenden Klinge wie mit einem Rasiermesser darüber. Ich zog scharf die Luft ein, meine Panik die sich etwas gelegt hatte, nachdem er von den Brüsten abgelassen hatte, nahm wieder zu. Die Angst durch das Messer verletzt zu werden bewirkte auch, dass sich meine Blase bemerkbar machte, ich spürte plötzlich grossen Druck und bekam das unangenehme Gefühl, mich entleeren zu müssen. Dann setzte er die Spitze des Messers in die Mitte meiner linken Pobacke. Ich konnte in meiner Lage ja nicht genau sehen was er tat, ich spürte nur den zunehmenden Druck auf dem gespannten Stoff über meinem Po. Plötzlich spürte ich den schmerzhaften Stich, „Ahhhhhh, neiiiiiiiiiiiiin" ich schrie, bäumte mich auf, zuckte in den Fesseln. Es war nur ein ganz kurzer Stich, mehr ein Piekser, der nicht einmal die Haut ritzte, wohl mehr durch das nachgeben des Stoffes zustande kam, wenn die Messerspitze durchdrückte. Aber in meiner angespannten Lage, war dies natürlich überdeutlich spürbar. Die Überraschung und mein Angst, die Hilflosigkeit, meine überreizten ...
«1234...15»