1. Theresa, vom Regen in die Traufe 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht Die ist Teil 3 der Theresa Story -- vom Regen in die Traufe Vorspann: Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen. Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelt Teil 1, Teil 2 und Teil 3 beschreiben die nachfolgenden Erlebnisse auf der Polizeiwache. Ich möchte noch einmal betonen, dass es bei allen drei Teilen nur um meine starken Fantasien- und nicht um real Erlebtes geht, das selbstverständlich weder ich noch irgend jemand anderes so wirklich erleben möchte. *Teil 3, Fortsetzung, Auf der Polizeiwache missbraucht und das Ende Sie hatten mich, nach der entwürdigenden Körperuntersuchung und nachdem mich einer der Polizisten zuerst mit dem Wasserschlauch malträtiert- und mich dann ans Gitter gefesselt, genommen hatte, wieder in die Zelle zurückgebracht, mir einen zu engen orangen Overall zum anziehen- und einen Krug Tee gegeben. Ich hatte mich hingelegt und war sofort ...
    eingeschlafen. Ich träumte wirres Zeug, warf mich auf der schmalen Pritsche hin und her. Als ich mit einem Schrei erwachte, war ich nicht mehr in der Zelle sondern lag wieder rücklings auf dem kleinen Stahltisch, in dem hell erleuchteten Vernehmungsraum. Meine Arme waren links und rechts neben dem Körper stramm gefesselt. Meine Oberschenkel waren stark nach oben angezogen, weit gespreizt und in den Kniekehlen nach hinten festgebunden. Die Fesseln waren so straff, dass mein Po vom Tisch angehoben wurde. Kurz ich konnte mich, abgesehen vom Kopf, den Händen und den Unterschenkeln kaum rühren. Der enge orange Overall drückte und zog wegen der angewinkelten Schenkel noch mehr zwischen den Beinen, schnitt in meine empfindliche Muschi und die Pospalte. Ich spannte die Arme an, zerrte, versuchte mich zu befreien. Die Fesseln, weisse Baumwolleseile, waren straff und kunstvoll verknotet, ich hatte keine Chance. Ich war völlig hilflos, verwirrt, wie war ich in diese neurerliche und noch misslichere Lage gekommen? Nur langsam wurde ich klarer, mein über die Tischkante hängender Kopf fühlte sich schwer an. Meine wieder Haare hingen fast bis auf den Boden. Offenbar hatten sie mich hier rüber gebracht, während ich völlig weggetreten war. In dem Tee musste etwas beigemischt gewesen sein was mich völlig groggy gemacht hatte. Meine Umgebung, das Licht, Geräusche, alles nahm ich nur wie durch einen Filter aus dicker Watte war. Ich schwitzte stark, und mein Puls raste. Plötzlich ging die Türe auf und ...
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