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Marisas Strafcamp
Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,
erträgliches Leben hoffen. Falls sie es sogar in Marisas Bettchen schaffen, steht ihnen der Weg in die Belle Etage offen. ‚Marisas Hengste' müssen nicht in finsteren Kerkerzellen brummen, sondern in gemütlichen Gästezimmern, die nicht einmal abgeschlossen werden. Und Strafen müssen sie auch nicht fürchten, solange sie den Ansprüchen der Chefin gerecht werden". „Warum erzählen sie mir das alles?", fragte ich verwundert und witterte eine gemeine Falle. Sabine nahm mir die Augenbinde ab, ich war für Sekunden geblendet vom gleißenden Licht im „Vernehmungszimmer". Die Dame stellte sich breitbeinig vor mir auf, schaute mich taxierend an: „Weil ich ein nettes Mädchen bin", flötete Sabine. „Nein, sie passen ganz gut ins Beuteschema der beiden Damen. Seien Sie auf der Hut. Wenn sie als potenzieller ‚Hengst' ausgewählt wurden und als Sexsklave nicht willig sind, werden sie grausam unter der Knute der beiden Furien zu leiden haben. Vor allem Marisa ist in ihrer Rachsucht äußerst kreativ". * * * Ich hatte eine unruhige Nacht verbracht, getrieben von einer seltsamen Mischung widerstreitender Gefühle. Da war die Furcht vor der mir am nächsten Morgen bevorstehenden Züchtigung, die Wut angesichts der damit verbundenen Demütigung. Aber da war auch der erregende Gedanke, mich meinen gestrengen Herrinnen völlig unterordnen zu müssen und von ihnen lustvoll bestraft zu werden. Die Aussicht auf Hiebe von zarter Hand machte mich fix und fertig. Es mag kurz vor neun Uhr gewesen sein, als Frau ...