1. Sandra A. und die neue Art PayTV


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Heute mal ganz was anderes. Promi-Story ohne besondere Härten. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterstützung von entstanden. Vielen Dank dafür Sandra hatte einen schweren Fehler gemacht. Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte ihre stockende Karriere bei diesem blöden Buchstaben-Rätsel-Sender beenden wollen und hatte sich dafür von einem prominenten Sportler durchvögeln lassen. Aber der Kerl hatte wohl nach dem einen Fick schon die Nase voll von ihr und die Presse war auch nicht wie erwartet angesprungen. Also war sie reumütig zu ihrem Ex-Freund zurückgekehrt und hatte sich im Verlauf der letzten Wochen eine Masche ausgedacht, wie sie über ihren Freund als Strohmann den Sender um einige 100.000 € erleichtern könnte. Bis gestern hatte das auch wunderbar geklappt. Heute Morgen um 2:00 Uhr nach Ende ihrer Nachtsendung war sie dann überraschenderweise von der Geschäftsführerin des Senders abgefangen und in deren Büro genötigt worden. Nachdem ihre Chefin ihr recht mürrisch einen Sessel angeboten hatte, baute sie sich drohend vor ihr auf: "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Hast so tatsächlich geglaubt ein Betrug diesen Ausmaßes würde uns nicht auffallen?" Trotz ihrer Professionalität als Modell konnte Sandra nicht vermeiden, dass ihr die Schamröte ins Gesicht stieg. Mit puterrotem Kopf und zu Tode erschrocken versuchte sie sich zu rechtfertigen: "Wie meinen Sie das? Was für ein Betrug denn?" "Lass die Spielchen! Du weißt so gut wie ich, wovon ich gerade ...
    spreche. Wenn es wirklich notwendig sein sollte dein Gedächtnis etwas aufzufrischen", und dabei schwenkte sie einen Zentimeter dicken Stapel von Computerausdrucken. "Hier habe ich alle Beweise, die ich brauche, um dich wegen schweren Betruges einige Jahre hinter Gitter zu bringen. Wenn du dann aus dem Knast raus kommst, bleibt dir nur noch die Möglichkeit für einige reiche Rentner die Beine breit zu machen, wenn du dafür noch gut genug aussiehst!" Sandra sank in sich zusammen. Sie schaute resignierend auf ihre Knie und wusste sich keinen Rat. Mit verzweifelter Stimme fragte sie: "Was kann ich tun, damit sie mich nicht anzeigen und die Beweise vernichten?" „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich damit durchkommen lassen. Bisher weiß nur ich Bescheid, aber morgen früh werde ich den Aufsichtsrat des Senders informieren müssen und dann gnade dir Gott!" "Um Gottes willen! Bitte nicht! Gibt es den gar keine Möglichkeit, wie ich das Geld zurückzahlen könnte, ohne dass es auffällt?" Die Geschäftsführerin, die sich kurz vorm Erreichen ihrer Ziele sah, setzte noch einmal mit einer Frage nach: "Was glaubst du denn, was du tun könntest, womit in so kurzer Zeit eine solche Menge Geld zu beschaffen wäre?" Sandra zuckte mutlos mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, wo ich dieses Geld her bekommen könnte." Nun sah Frau Direktor den richtigen Zeitpunkt für gekommen. "Eine Idee hätte ich vielleicht." Sandra riss den Kopf hoch und schaute ihre Chefin erwartungsvoll an "Ja?" "Also, hör zu! ...
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