1. Jo - im Keller


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    verlor und schreien musste. Dann öffnete Raphael meine Handfesseln, ich musste mich umdrehen, meine Füße knapp an die Kante des Käfigbodens stellen, er nahm meine Hände von der anderen Seite des Käfigs, fesselte sie weit gestreckt an die andere Kante des Käfigs. So stand ich tief gebeugt in der Käfigtüre. Als er hinter mir ankam, hielt er sich an meinen Hüften fest, und zog meinen Hintern weit nach unten. Nachdem er mir einige Male auf meine Backen mit flacher Hand schlug, kniete er sich nun unter mich, und schubste den Käfig leicht an. Er streckte seine Zunge heraus, und durch das Schaukeln leckte er sich durch meine Spalte hindurch, und auch über meine Eier und ein klein wenig über meinen Schwanzschaft drüber. Raphael machte michWahnsinnig! Ich stöhnte laut und wimmerte schon fast, weil ich ihn nicht verwöhnen konnte. Er lies sich sehr viel Zeit, leckte meine Grotte sehr geschmeidig, schubste mich immer wieder an, was mir dermaßen Gefühle brachte, dass mein Prügel ununterbrochen tropfte. Immer, wenn ein Tropfen meinen Schaft entlang lief, schleckte er schnell mit einem„hmmmm“ drüber. Dann stellte er sich hinter mich, setzteendlich seinen harten, pumpenden Prügel genau auf meine offene Grotte, und drang in mich ein. Aber nur mit seiner Eichel. Ich stöhnte laut, gierte nach mehr. Er blieb ruhig stehen, aber ich fühlte genau, dass er ebenfalls gierig war, denn seine Eichel pochte in mir. Raphael hielt sich oben an dem Käfig fest, um dann den Käfig zu sich herzuziehen. ...
    Endlich, endlich drang er in mich ein. Als er komplett im mir eingepflanzt war, spuckte er genau in meine Spalte, lies seinen Speichel in meiner Spalte laufen und fing dann an, mich zu ficken. Er hielt sich an meinen Hüften fest, und fickte mich hart und heftig, so wie ich das brauchte. Bei jedem Stoß in mich stöhnte ich auf, das gefiel Raphael sehr, und ich versuchte, meinen Hintern ihm noch weiter entgegen zu strecken. Plötzlich zog er sich wieder komplett aus mir heraus, ging um den Käfig herum, löste meine Fesseln, und befahl mir, wieder hineinzuklettern. Ich folgte und als ich drin war, schloss er die Türe wieder, ich musste mich auf den Rücken legen, die Füße an der Oberkante des Käfigs aufstützen, und meinen Hintern gegen die Käfigstreben drücken. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Streben der Türe fest, und ich drückte mich fest gegen die Gitter, so das Raphael gleich wieder in mich eindringen und mich ficken konnte. Er drang so tief es ging, in mich ein, und stieß mich fest und ohne Pause. Mit einer Hand packte er meinen Schwanz und bog ihn hinter die Gitterstäbe, drückte ihn gegen den Stab und bei jedem Stoß prallte er gegen meinen Prügel. Meine Eichel schaute über den Stab hinaus, und er fasste so in den Käfig hinein, dass er mit seinen Fingern meine Eichel reiben konnte. Langsam wurden seine Stöße heftiger und sein Atem schwerer. Ich war auch fast soweit, ich wollte seinen Saft auf meinem Körper spüren! Er zog sich aus mir heraus, ging wichsend um den Käfig herum, ...
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