1. Jo - im Keller


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Wie so oft, rief mich Jo an.„Servus Chris, hier ist Jo!“ waren seine ersten Worte an mich.„Servus Jo! Wenn ich deine Stimme höre, krieg ich glatt nen Rohr!“ lachte ich.„Das freut mich! Du, Chris, ich würde gern mein Archiv mal wieder erweitern. Haste Bock?“ fragte er.„Soll das eine Frage sein? Klar!! Was hast du dir ausgedacht?“ freute ich mich schon so sehr, dass ich zwischen meinen Beinen spielte.„Etwas, was dir bestimmt gefällt! Ich habe schon ein paar Jungs als deinen Mitspieler angerufen, aber ich muss mich noch entscheiden, wen ich nehme!“ klärte er mich auf.„Nur ein Mitspieler?“ fragte ich grinsend nach.„Du bist was Unersättliches, aber glaub mir, dafür reicht sogar dir einer!“ entgegnete er mir, mit einem hämischen Unterton„Du machst mich voll neugierig, was hast du vor?“ wollte ich wissen.„Hab ich dir schon irgendwann mal zuviel verraten?“ sagte er.„Ok ok... hast du nie gemacht, haste nicht wenigstens einen kleinen Tipp?“ fragte ich, nicht locker lassend.„Komm schon, Chris! Freu dich einfach, und mach mit!“ beendete er das Thema, und ergänzte:„Was hältst du von nächstem Wochenende, das würde mir gut reinpassen!“„Hey, gerne! Da hab ich auch nix vor, am Samstag dann?“ frage ich freudig.„Cool, passt mir gut, wann willst du kommen?“ fragte er nach.„Keine Ahnung, nachmittags irgendwann?“ fragte ich nun nach.„Ja, gerne, gegen vier?“ entgegnete er mir.„Super, passt gut!“ jubelte ich ihm vor. So machten wir das aus, und ich freute mich auf den Samstag Nachmittag! Freudig ...
    duschte und rasierte ich mich sehr gründlich am Samstag mittag und fuhr dann zu Jo. Er öffnete die Türe, umarmte mich und begrüsste mich freudig. Nach dem obligatorischen Sektempfang, ich natürlich mit viel Orangensaft, da ich das Blubberzeugs einfach nicht vertrage, fragte ich Jo, wer nun mein Partner wäre, und wo er ist.„Er ist noch nicht da, und ich sage dir nicht, wer er ist!“sagte er. Leicht enttäuscht, aber hoch erregt wollte ich wissen, was er vor hatte.„Komm einfach mit, dann wird’s dir klarer!“ sagte er. Neugierig, erregt und kribbelig ohne Ende folgte ich Jo, und wir gingen in seinen Keller. Nach dem öffnen der Türe machte Jo das Licht an, ein rotes Licht ging an, und wir gingen einige Steintreppen nach unten. Die Wände waren aus altem Backstein, in der Luft lag ein Knistern. Als ich ein paar Treppen nach unten gegangen war, sah ich in einen nur leicht beleuchteten Raum, auf jeder Treppenstufe stand an der Seite eine Kerze, auf zwei Tischen standen ebenfalls Kerzen, und zwischen den Tischen stand ein kleiner Käfig auf dem Boden. Der Käfig bestand aus massiven Alu-Stangen, an der Oberseite war eine etwas größere Öffnung in den Gittern, es war ein Rahmen aus Alu. An jeder Ecke der Oberseite waren Schlaufen, und dort eine Kette befestigt. Der Boden des Käfigs war vollflächig mit rotem Samt belegt. Ich blieb erst mal stehen, um den ganzen Raum überhaupt erfassen zu können, und Jo zog mich dann die restlichen Treppen nach unten, und blieb neben dem Käfig stehen.„Das wäre ...
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