1. Jo - im Keller


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    dein Platz für diese Session!“ sagte er grinsend, und öffnete die Vorderseite des Käfigs.„Machste mit?“fragte er grinsend.„Lass mich erst mal hier ankommen!“entgegnete ich ihm.„Komm schon, ich seh doch, du hast ne Beule!“ lachte er.„Hey, irgendwie kribbelt es schon!“ legte ich nach.„Komm zieh dich aus, und die Jeans da an!“ und reichte mir eine sehr löchrige Jeans. So zog ich mich nackt aus, schlüpfte in diese Hose rein, und dann reichte mir Jo noch weiße Socken und schwarze, halbhohe Stiefel. In der Zeit, bis ich mich in diese Klamotten reinwarf, kontrollierte Jo sein Equipment, und ich schaute ihm nach, wie er die Kameras in Stellung brachte.„Geil siehste aus!“ musterte mich Jo„Danke, jetzt hast du es geschafft, das ich total kribbelig bin!“ antwortete ich Jo.„Komm, rein mit dir, es wird dir gefallen, und ER auch!“ mit diesen Worten hielt er die Käfigtüre offen, und ich ging rein. Nachdem ich drin war, schloss er die Türe zu, sagte mir, ich solle nach Vorne schauen, in die Kamera, und mein Mitspieler wird die Regie übernehmen, das hätte er mit ihm schon vorher besprochen.„Jetzt machst du mich rasend!“ sagte ich ihm mit lauter Stimme.„Ich weis, komm, genieß es einfach und spiel mit, das kannst du supergut!“ beruhigte er mich und lächelte dabei. Beruhigt und auch aufgegeilt nahm ich den Käfig unter die Lupe, während Jo nach oben ging, um meinen„Mitspieler“ zu holen. Kurze Zeit später kam er wieder nach unten, ging hinter die Kamera, sagte mir, ich solle etwas ängstlich ...
    schauen und mich einfach der Situation hingeben. Kurz nach diesen Worten öffnete sich die Türe, und langsam, Schritt für Schritt, trat ein Kerl die Treppen nach unten. Zuerst konnte ich nur die Schuhe erkennen, er hatte die Gleichen an, wie ich, dann sah ich seine Beine, er hatte ebenfalls eine Jeans an, allerdings ohne Löcher, und er war ebenfalls oben ohne. Nach vier oder fünf Stufen konnte ich ihn erkennen, es warRaphael!!„Mein“ Kickboxer, mit dem ich schon so viel erlebt hatte. Innerlich freute ich mich, mein Prügel drückte gegen die Jeans, aber ich dachte, in dieser Atmosphäre wäre ein ernsterer Blick angebrachter. Langsam schreitete er die Stufen nach unten, sein Blick war streng, nur ein kleines Augenzwinkern zeigte mir, ihm ging es wie mir, er freute sich, wie ich mich auch. Ich kniete in dem Käfig, hielt mich an den einzelnen Gitterstäben fest, schaute zu ihm, mit offenem Mund. Als er unten ankam, kam er nicht zuerst auf mich zu, sondern ging zu einer Winde, die er betätigte, und ich mitsamt des Käfigs, dann etwa einen halben Meter über den Boden gehängt wurde. Jetzt war mir klar, wofür die Ketten an jedem Ende waren! Als ich in gewünschter Höhe hing, ging er auf mich zu, schaute mich streng an, ging sehr langsam um den Käfig herum, er wirkte fast uninteressiert. Dann schubste er den Käfig an, ging wieder um mich herum, gab dem Käfig von hinten noch einen weiteren Schubs, so dass ich hin und her schaukelte.„Willst du raus?“ waren seine ersten Worte.„Ja!“ antwortete ich ...
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