1. Silvias Nachrasur


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    für dich tun?“, fragte sie mit einer Stimme in der noch sehr viel Geilheit mitschwang. Ich blickte auf meinen – dank des Ringes – immer noch harten und steil aufragenden Schwanz und sagte zu ihr: „Der geile Hengst würde dann gerne die lüsterne Stute von hinten nehmen“. Willig drehte sie sich und kniete sich hin. Langsam rutschte sie mir mit ihrem geilen Hintern entgegen. Ich streifte ihr Nichts von einem Bikinihöschen ab und stellte mich hinter sie. Mit Hochgenuss ließ ich meinen hammerharten Schwanz in ihre Lusthöhle vordringen. Ich beugte mich nach vorne, ertastete mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen einen ihrer Nippel. In genießerischem Rhythmus begann ich in ihre Lusthöhle zu stoßen. Bei jedem gleiten in ihre Höhle kam mir ihr Hintern entgegen. Ich ließ ihre Lustperle rotieren und streichelte ihren steifen großen Nippel. Unser Tempo wurde immer schneller, unser Stöhnen lauter. Als ich meine Liebesahne in ihr entlud, war auch sie wieder so weit und klettere auf einen weiteren Höhepunkt, den sie genussvoll auslebte. Ich legte mich auf ihren Rücken und genoss das Gefühl an Wärme das meinen langsam erschlaffenden Schwanz umgab. Unsere vereinigten Liebessäfte liefen an ihren Schenkeln herunter. ...
    Sie genoss das Spiel das meine Hände mit ihrer Lustperle und ihren Nippeln spielten. Nur widerwillig lösten wir uns und streifte mir den Lovering ab. „Denn brauchen wir wieder“, sagte sie. Dann führte sie mich ins Bad. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und genossen es, die Hände des anderen beim Duschen auf der Haut zu spüren. Danach kleidete sie sich wieder an und holte mir den Ministring aus dem Wohnzimmer. „Das reicht für dich“, sagte sie lächelnd, „natürlich nur bis du gehen musst.“ In der Küche bereiteten wir uns zwei große Espresso zu und setzten uns wieder in das Wohnzimmer. „Toll wie du mich durchgevögelt hast, genau so wie ich es mag“, begann sie das Gespräch. „Es hat Spaß gemacht dir Lust zu bereiten“, antwortete ich, „und danke für die Rasur. Wann darf ich wieder kommen?“ „Komm setz dich vor mich und wichs dich noch ein bisschen, ich mag das“; warf sie ein. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und setzte mich vor sie und tat wie geheißen. „Wiederkommen? Das sehe ich ja in der Sauna, wenn es wieder notwendig ist, dann sage ich es dir“, kam zur Antwort. Wir sprachen noch lange über dieses und jenes. Als ich mich anzog und von ihr verabschiedete, sagte sie nur: „Ich glaube morgen wäre eine Rasur fällig“.
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