1. Silvias Nachrasur


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Seit langer Zeit bin ich Mitglied in einem Fitness-Studio das direkt am Bahnhof unserer Stadt liegt. Es nutzt die oberen Stockwerke einer ehemaligen Uhrenfabrik. Das macht das Trainieren hoch über den Dächern besonders reizvoll. Regelmäßig freitags besuche ich auch dort die Sauna. Es bleibt dann nicht aus, dass man sich gegenseitig ein bisschen beäugt. Da ich im viel mit dem Fahrrad unterwegs bin rasierte ich mir auch in dieser Zeit immer die Beine. Fast immer wenn ich in der Sauna war, besuchte diese auch eine ältere Dame. Anfangs grüßten wir uns nur, dann kamen wir dann ins Gespräch und später stimmten wir unsere Saunagänge aufeinander ab. Wenn wir uns nach einem Saunagang auf der Terrasse in die Sonne setzen hatte sie sich anfangs noch schüchtern in ein großes Handtuch gehüllt und auch ich wickelte mir immer mein Saunatuch um die Hüften. Nach und nach haben wir unsere Scheu verloren, stehen uns jetzt nackt gegenüber und unterhalten uns. Dabei genießen wir es gegenseitig, wenn der eine den anderen von oben bis unten anschaut. Jeder gibt sich dann Mühe, auch kein Detail vor dem anderen zu verbergen. Sie ist immer makellos braun und winzige weiße Streifen verraten, dass sie beim Sonnenbaden noch etwas trägt. Um ihre Hüften schlängeln sich zwei dünne weiße Linien, die sich über ihrem Po vereinen und dann zwischen ihren Pobacken verschwinden. Das Vorderteil des Bikinihöschens muss so winzig sein, denn es reicht gerade aus – wenn überhaupt – ihre Liebesspalte zu bedecken. Über ...
    ihrer Spalte trägt sie ein liebevoll gepflegtes schmales Dreieck, dessen Spitze verführerisch auf den Eingang zu ihrer Liebeshöhle zeigt. Das Bikinioberteil ist gerade so groß, dass es in der Breite ausreicht ihre Vorhöfe zu bedecken. Denn ihren tollen Busen zieren zwei dünne langgestreckte Dreiecke. Auch kann man an ihrem ganzen Körper kein Härchen entdecken – egal wie genau ich schaue. „Ich rasiere mich regelmäßig. Außer meinen Kopfhaaren finden sie kaum ein Härchen an mir“, sagte sie eines Tages zu mir, als meine Blicke mal wieder bewundernd über ihren Körper wanderten. „Wow“, sagte ich zu ihr, mehr viel mir in diesem Moment nicht ein. „Würde ihnen sicher auch gut stehen“, setzte sie ihren Satz fort. „Was würde mir gut stehen?“, fragte ich. „Na so fast von Kopf bis Fuß rasiert. An den Beinen machen sie es ja schon“, sagte sie und ließ ihren Blick an mir genüsslich von oben nach unten gleiten. „Finden sie?“, fragte ich zurück. „Ja, ganz sicher. Wenn sie möchten, helfe ich ihnen“, sagte sie in einem Ton dem eine Spur Lust unterlegt war. „Wirklich?“, fragte ich. „Natürlich, sonst würde ich es ja ihnen nicht anbieten“, sagte sie mit noch mehr Lust in der Stimme. Ich benötigte eine Weile, bis ich das richtig überrissen hatte und sagte dann: „Ja wenn das so ist, nehme ich ihr Angebot gerne an.“ Nachdem weitere Saunagäste auf die Terrasse kamen unterbrachen wir unser „heikles“ Gespräch. „Wir können ja nachher an der Theke noch einen Espresso trinken und alles weitere vereinbaren“, ...
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