1. Silvias Nachrasur


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    schlug sie vor. „Ja, gerne“, gab ich zur Antwort, „übrigens – ich bin der Robert“. „Ich heiße Silvia“. Wir verbrachten noch einige genüssliche Minuten in der Sauna. Nach dem Umziehen trafen wir uns an der Theke, bestellten je einen Espresso und setzen uns etwas abseits an ein Tischchen. „Ich empfehle dir“, begann sie ohne Umschweife das Gespräch, „gleich einen entsprechenden Rasierer zu kaufen. Zuhause kannst diesen ja gleich testen.“ „Wo kann ich so etwas kaufen?“ „In jedem guten Elektrogeschäft.“ „Gut besorge ich mir. Und nächsten Freitag?“, wollte ich noch wissen. „Nach dem Trainieren fahren wir zu mir. Außerdem weiß ich dann ja schon wo ich noch ansetzen muss“, sagte sie mit einem süffisantem Lächeln in den Augen. Gleich am Samstag besorgte ich mir den entsprechenden Rasierer. Zuhause zog ich mich im Bad aus und testete sofort das Gerät. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war es geschafft. Alles was erreichbar war, war rasiert. Nur über meinem Phallus ließ ich – wie Silvia – einen Strich stehen. Auch muss ich zugeben, das Gefühl, als ich mit den Händen über meine Haut strich, war schon prickelnd. Auch man Schwanz hat sich schon während der Rasur hammerhart aufgerichtet. Jetzt konnte der Freitag kommen. Die winzigen Stellen an weißer Haut die Silvia in der Sauna zur Schau stellte lassen darauf schließen, dass das was sie drunter trägt sehr winzig sein muss. Deshalb entschloss ich mich es ihr gleich zu tun. Im besten Dessousgeschäft der Stadt, die auch sexy ...
    Unterwäsche für Männer verkaufen, erstand ich einen Manstore Ministring. Damit wollte ich sie überraschen. Am Donnerstagabend ließ ich noch einmal meinen Rasierer ausgiebig über meinen Körper wandern. Bevor wir zu Silvia gingen wollte ich dann den Ministring anziehen. Der Freitag kam, wir trafen uns im Fitnessstudio, zogen unser Programm durch und gingen dann in die Sauna. Gott sei Dank war Ferienzeit und es war im Studio allgemein nicht viel los. In der Sauna, wir waren alleine, sagte sie zu mir: „Du warst ja schon ganz schön aktiv. Da bleibt mir ja gar nicht mehr viel zu tun.“ Wir beendeten unsere Saunagänge, ich schlüpfte in meinen String, der sich eng an mich schmiegte, zog mich an und wartete an der Theke auf Silvia. Wir genossen noch einen Espresso und machten uns dann auf den Weg zur ihr. Silvia hatte eine wunderschöne kleine Wohnung mit großem Balkon direkt unter dem Dach in Halbhöhenlage und toller Aussicht. Silvia ging ins Wohnzimmer und drehte das Licht an. „Na dann mal raus aus den Kleidern“, forderte sie mich auf. „Jetzt hab dich nicht so“, verlieh sie ihrer Aufforderung Nachdruck, als ich nicht gleich aus meinen Kleidern stieg, „in der Sauna haben wir uns doch oft genug von oben bis unten betrachtet.“ Eigentlich hatte sie recht, also stieg ich aus meinen Kleidern und stellte mich in die Mitte des Wohnzimmers. Silvia umrundete mich und ließ nur ein „Wow“ und „Geil“ vernehmen. Mit den Worten: „Warte kurz, ich hole alles“, rauschte sie aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kam ...