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Annika
Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich ihr meinen Finger in die Scheide schob, tief in ihren Körper und die Enge und Feuchtigkeit ihrer Lust spürte stöhnte sie mir zu, ich solle endlich mit ihr schlafen. Das Wasser ließ ich zwischen über unsere Körper laufen und das Duschgel und den inzwischen entstandenen Schaum von meinem Glied abwaschen. Dann drückte ich mein Glied nach unten und suchte mit meiner Eichel nach dem Eingang in ihr feuchtes Paradies. Annika drückte ihren Po nach hinten und als ich mich etwas herabbeugte konnte ich ihr Poloch und gleich darunter ihre mich erwartende Scheide gut erkennen. Ich drückte meine Eichel durch ihre Schamlippen und merkte die Enge. Nun ließ ich mir Zeit, da ich nicht wusste wie viel Erfahrung sie bereits hatte und drückte in Zeitlupentempo nach vorne. Und obwohl sie mir ihr Becken entgegen drückte dauerte es einen Moment bis meine Eichel endlich in den engen Gang vordringen konnte. Dann glitt ich ganz in Annika hinein, wobei ich jede Sekunde auskostete. Es war eine enorme Reizung und tief in ihr verharrte ich einen Moment, um mich etwas zu beruhigen. Nachdem sich der Druck bei mir ein wenig verringert hatte, nahm ich einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus auf. Um auch Annika dem Höhepunkt entgegentreiben zu können streichelte ich von vorne sanft ihren Kitzler. Annika wurde unruhiger und meine Bewegungen wurden schneller. Jedesmal, wenn ich tief in sie glitt, klatschten meine Lenden gegen ihre festen Pobacken. Lange würde es nicht dauer, ich versuchte noch einen Moment ...