1. Annika


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Personen der folgenden Geschichte sind alle über 18 und frei erfunden. * Annika ist die beste Freundin meiner Tochter und wir kannten uns bereits seit Jahren. Sie hat viel Zeit bei und mit uns verbracht, öfter bei uns übernachtet, so auch diesmal. Im Gegensatz zu allen anderen hatte ich an diesem Tag frei und schlief aus. Als ich am frühen Vormittag aus dem Bett krabbelte, ging ich erstmal in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Da ich annahm, die anderen hätten inzwischen das Haus verlassen, machte ich mir nicht die Mühe etwas überzuziehen und ging nackt wie ich war zur Kaffeemaschine. Ich hatte gerade meine Tasse darunter gestellt und auf den Knopf gedrückt als ich hinter mir eine Stimme vernahm. „Guten Morgen, machst du mir auch einen?" Ich drehte mich um und sah ... Annika! Sie hatte noch ihren Schlafanzug an, während ich in meiner vollen nackten Pracht vor ihr stand. Ich spürte wie mir bei ihrem Blick sofort etwas mehr Blut in die Lenden schoss, glücklicherweise ohne wirklich eine Erektion zu bekommen. Ihr Blick wanderte über meinen Körper und sie grinste mich an. „Tut mir leid. Hätte ich gewusst, dass du da bist, hätte ich mir etwas angezogen", versuchte ich die Situation lässig zu überspielen. Zwar gingen wir bei uns zu Hause sehr offen miteinander sowie mit Nacktheit und Sexualität um, aber wenn Gäste im Haus waren, benahmen wir uns normalerweise gesittet. „Kein Problem." Ich nahm eine zweite Tasse aus dem Schrank und drückte für Annika nochmal auf den Knopf ...
    unseres Kaffeevollautomaten. Ich reichte ihr die Tasse, die sie freudig abnahm. Dann beugte sie sich vor und griff hinter mich nach der Milch. Dabei konnte ich den weichen Stoff ihres Schlafanzugs an meinem Körper spüren, der in den Automatikbetrieb schaltete und mir eine halbe Erektion bescherte. Ich machte mich also schleunigst auf den Weg aus der Küche. „Ich geh dann mal ins Bad." Ich war halb zur Tür heraus als sie mir nachrief. „Sag mal, ..." Automatisch blieb ich stehen und drehte mich zu Annika um. „Ja?" „Schon gut ..." Wieder sah ich ihr breites Grinsen, das die so süßen Grübchen in ihr Gesicht zauberte. Dann erst merkte ich wie ihr Blick auf meine Lende geheftet war und sah an mir herunter. Mein halbsteifes Glied stand von meinem Körper ab, die Eichel noch unter der Vorhaut versteckt. Mit leichtem Erröten drehte ich mich um und ging ins Bad. Während ich mich rasierte, schlürfte ich meinen Kaffee. Dabei ging mir Annika nicht aus dem Kopf. Ich kannte sie seit sie zehn war und habe ihr Heranwachsen hautnah mitbekommen. Auch die Pubertät und die körperlichen Veränderungen. Sie war eine attraktive junge Frau geworden mit einem scharfen Verstand, bezauberndem Charakter und umwerfendem Aussehen. Ich dachte daran zurück al s ich sie zuletzt im Bikini gesehen hatte: samtweiche hellbraune Haut, kleine, feste Apfelbrüstchen, einen vom Sport durchtrainierten Körper mit flachem Bauch, festen aber runden Pobacken und muskulösen Oberschenkeln. Bei dem Gedanken regte sich mein Glied ...
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