1. Annika


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und wurde nochmal etwas größer. Ich überlegte, wann ich sie zuletzt nackt gesehen hatte. Das war aber bereits Jahre her am Badesee. Damals war sie am Beginn der Pubertät und ich war überrascht gewesen mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich vor mir umgezogen hatte. Mein Kaffee war alle, die Rasur fertig und ich beendete das Kopfkino. Mit einem Halbsteifen ging ich in die Dusche und drehte das warme Wasser auf. Ich hatte mich gerade eingeseift als Annika ins Bad kam. „Ich bin gleich fertig, dann kannst du unter die Dusche." „Kein Problem." Während sie mir beim Einseifen zusah zog sie ihren Schlafanzug aus und kam auf die Duschkabine zu. Ich bekam immer größere Augen als sie die Tür öffnete und zu mir in die Dusche trat. „Ich dachte, wir könnten das zusammen machen." Mit ihrem gewinnenden Lächeln schaute sie mir uns Gesicht und ich war zu keiner Antwort fähig. Sie nahm die Seife und goss sich eine große Portion in die Hand. „Dreh dich um, ich seife deinen Rücken ein." Wortlos folgte ich ihrer Aufforderung und drehte mich um. Einen Moment später spürte ich ihre warmen Hände zärtlich über meinen Rücken gleiten und mich mit sanften Berührungen einseifen. Sie glitt immer tiefer bis sie an meinen Pobacken angelangt war und machte einfach weiter. Sie massierte meinen Po, rieb dann mit der Hand durch die Poritze. Für einen kurzen Moment spürte ich ihre Fingerkuppe an meinem Anus, dann waren ihren Finger weg und hinterließen ein Gefühl brennenden Nichts. Ich hörte wie sie neue ...
    Seife nahm. Ich war immer noch nicht in der Lage mich zu rühren oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Die Situation, das Kribbeln hatte die Kontrolle über mich und ich konnte und wollte mich nicht aus diesem Bann befreien. Im nächsten Moment spürte ich wie sich Annika gegen meinen Rücken drängte und ihre Hände um mich fassten, um nun Seife auf meinem Oberkörper zu verteilen. Sie rieb in kleinen Kreisen von meiner Brust über den Bauch hinab zu meinem Schamhügel. Ganz selbstverständlich griff sie mit einer Hand an meinen Hodensack, mit der anderen nach meinem Glied. Sie zog die Vorhaut zurück und wartete ab bis ich eine volle Erektion hatte. Sie legte ihre halb geschlossene Faust um meine Eichel und währen eine Hand meinen Schaft festhielt, drehte sie die Faust immer wieder um meine Eichel bis ich aufstöhnte. Ich drehte mich um, wobei sie sofort ihre Arme um mich legte, so dass ihr Körper an mich geschmiegt war. Ich spürte ihre Wärme. „Was machst du?" „Mit dir duschen ..." -- sie grinste. „Und wo soll das hinführen?" „Ich möchte mir dir schlafen." Das schlug bei mir ein wie eine Bombe. Annika, die Freundin meiner Tochter stand nackt mit mir unter der Dusche, rieb mein steifes Glied und erklärte, mit mir Sex haben zu wollen. Von meiner Tochter wusste ich, dass Annika derzeit solo war. Sie hatte schon einen festen Freund gehabt, mit dem sie auch geschlafen hatte. Damals gab es ziemlich viel Stress und wir haben quasi als Ersatzfamilie diese schwere Phase gemeinsam mit ihr ...