1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie sexuelle Spannung aufgekommen. In ihrem jetzigen Zustand, war es jedoch etwas anderes. Das Kribbeln war nicht verschwunden. Dieser kleine Teufel war immer noch da, und das wissen, das man durch den leicht transparenten Stoff ihre Brüste erahnen konnte, und sich ihre steifen Nippel bestimmt hervorragend abzeichneten, machte es nicht gerade besser. Wenn sie sich nur leicht streckte, konnte man wahrscheinlich sogar ihren Poansatz sehen. Warum hatte sie ausgerechnet diesen ultrakurzen Morgenmantel übergezogen. Tja, jetzt war es zu spät. "Ich muss mal aufs Klo." verkündete Susann auf ihre gewohnt direkt Art. "Du weißt ja wo das Bad ist. Aber Torsten ist grad drin. Schmeiß ihn einfach raus." gab Sabine zurück. "OK!" antwortete Susann mit einem verschmitztem Lächeln und machte sich auf den Weg. "Hilfst Du mir beim Frühstück machen, Micha?" "Klar, gerne doch." antwortete der Angesprochene und die beiden folgten dem langen Flur in die Küche. Micha ging hinter ihr und Sabine fragte sich, ob er ihr wohl auf die Beine und den Po starrte, oder vielleicht auch auf ihre nackten Füße. Susann hatte ihr nach ein paar Gläsern Wein mal verraten, dass Micha total auf Füße stand und sie es ihm auch manchmal mit den Füßen machen musste. Daraufhin hatte Sabine ihr erzählt, dass Torsten auf Dirty-Talk stand und es mochte, wenn sie darum bettelte endlich gefickt zu werden. Männer... Die beiden hatten viel gelacht an diesem Abend. Nachdem sie den Frühstückstisch gedeckt hatten, tauchte Susann ...
    wieder auf, mit Torsten im Schlepptau. "Und? Hast Du ihn rausgeschmissen?" fragte Sabine ihre Freundin. "Nein, er durfte zugucken." kam sofort die Antwort. "Stimmt doch gar nicht. Ich musste vor der Tür warten." erwiderte Torsten. Dabei änderte sich seine Gesichtsfarbe zu einem leuchtenden Rot, woraufhin die beiden Frauen zu kichern begannen. "Alberne Hühner." war der einzige Kommentar von Michael dazu, der seinen Freund nicht leiden sehen konnte. So ging das immer zwischen ihnen. Die Frauen neckten die Männer und umgekehrt. Es war ein ausgelassenes Frühstück, trotzdem hätte sich Sabine gewünscht, dass die beiden anderen bald gehen und sie mit Torsten da weiter machen konnte, wo sie vorhin aufgehört hatten. "Und? Was habt ihr heute noch vor?" fragte Susann. "Wir wollten eigentlich nachher ins Schwimmbad." antwortete Sabine. "Hübsche Frauen im Bikini. Ich bin dabei!" kam es sofort von Michael, wobei er die beiden Frauen von oben bis unten musterte, die gerade aufgestanden waren um den Tisch abzuräumen. Sabine bemerkte, dass seine Blicke dabei etwas zu lange auf ihren Füßen ruhten, was der kleine Teufel zwischen ihren Beinen wohlwollend zur Kenntnis nahm und eine neue Welle des Kribbelns durch ihren Unterleib schickte. "Gute Idee! Wir fahren kurz zu Hause vorbei und holen unser Schwimmzeug." stimmte Susann zu. "Liegt ja sowieso fast auf dem Weg. Treffen wir uns dann da? Sagen wir so in einer Stunde?" "Geht klar." antwortete Torsten. Sabine hätte sich gewünscht mehr Zeit zu haben. ...
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