1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Augen und ließ auch die zweite Hand zwischen ihre Beine wandern. Sie zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander und schob zwei Finger der anderen Hand in ihr Innerstes. Es war nicht feucht dort, es war nass. Heiß und nass. Langsam und stetig zog sie die zwei Finger wieder fast komplett heraus und stieß dann erneut in sich. Wieder und wieder. Ihre Perle, die vorwitzig aus ihrem Versteck lugte, ließ sie noch in Ruhe. Sie wollte noch nicht kommen. Jetzt noch nicht. Mehrere Minuten vergingen so, in denen sie immer wieder in sich stieß und ihr samtenes Inneres erforschte. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie direkt in Torstens Gesicht. Sie erschrak so heftig, dass sie fast aus dem Bett gefallen wäre. "Gute Morgen Schatz" war das einzige was er zu ihr sagte, dann drückte er sie behutsam wieder in die Kissen und glitt über sie. Ihre Lippen fanden sich. Seine Zunge bat um Einlass in ihren Mund und sie gewährte sie ihm nur zu gern. Ihre Zungen rangen miteinander und seine Hände glitten über ihren Körper. Sie schlang die Beine um ihn und kreuzte sie hinter seinem Rücken, damit er ihr nicht entkommen konnte. Aber das wollte er gar nicht. Er bewegte nur leicht sein Becken und sie spürte seinen harten Schwanz, wie er immer wieder ihre Furche pflügte, ohne aber in sie einzudringen. Er wusste dass sie das wahnsinnig machte, und sie wusste was er damit bezweckte. Er würde das so lange machen, bis sie darum bettelte dass er sie endlich fickte. Er wollte das sie es sagte. Sie ...
    fand das zwar ein bisschen ordinär, aber früher oder später tat sie es immer. Früher oder später bettelte sie ihn an "Bitte fick mich". Bitte, bitte fick mich endlich.", und erst dann würde er sie erlösen und seine pralle Eichel langsam und vorsichtig in sie schieben. Sie war fast soweit. Sie hatte das "Bitte fick mich." schon auf der Zunge, als die Türglocke läutete. Die Verabredung! Michael und Susann wollten um halb Zehn zum Frühstück vorbeikommen! Verdammt, wie konnte sie das vergessen. Sie schaute Torsten in die Augen und sah, dass es auch ihm gedämmert hatte. Sie stürzten aus dem Bett. Torsten hastete, mit immer noch steil aufragendem Schwanz, Richtung Badezimmer. Sabine warf sich ihren Morgenmantel über und ging zu Tür. "Guten Morgen! Hey, Du siehst ja derangiert aus!" flötete ihr Susann entgegen nachdem sie die Tür geöffnet hatte. "Ja, wir haben verschlafen. Sorry." antwortete sie, bevor sie ihre Freundin und anschließend deren Mann umarmte. Michael hielt sie dabei etwas länger im Arm, und drückte sie etwas fester an sich, als eigentlich nötig. Erst da wurde ihr bewusst, wie kurz ihr Morgenmantel war. So ganz Blickdicht war er auch nicht, und sie hatte darunter nichts an. Nicht dass ihr das sonderlich peinlich gewesen wäre. Die vier waren schon ewig befreundet und auch schon zusammen im Urlaub gewesen. Dort hatten Susann und sie des öfteren oben ohne am Strand gelegen und nur ihre ziemlich knappen Bikinihöschen hatten das nötigste verdeckt. Trotzdem war nie so etwas ...
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